Bisex Gangbang - Teil 2
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
Da es schon spät war, fiel Thomas rasch in eine tiefen Schlaf. Ob Armin sich wirklich nachts nicht doch einen herunterholte, das bekam er gar nicht mit. Am nächsten Morgen klopfte seine Mutter an die Türe und rief zum Frühstück. Es war bestimmt schon 10 Uhr und recht verschlafen erschienen die Jungs am großen Tisch. Während Thomas sein Müsli löffelte, bemerkte er verschwörerische Blicke der 3 Teeniemädchen. Das waren einmal Annette, 16 Jahre alt, kurze braune Haare, ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen, Stupsnase und braunen Rehaugen. Sie war klein, höchstens 1,55 cm, schlank, aber sie hatte trotzdem dralle große Brüste, die in ihrem engen Oberteil sehr betont zur Geltung kamen. Zudem trug sie ein kleines Röckchen, aus dem schlanke Beine hervorragten. Dann war da Brigitte, Armins Schwester, 17 Jahre alt und ihrem Bruder in herzlicher Abneigung verbunden. So wie Armin sich äußerte, schien Brigitte ihn wirklich zu hassen und zu drangsalieren, wo immer sie konnte. Sie war auch recht hübsch, dunkelbraune leicht lockige Haare bis zur Schulter, Schlafzimmerblick und eine schlanke Figur mit mittelgroßen Brüsten. Sie war recht groß mit ca. 175 cm und hatte lange schlanke Beine. So wie Armin gesagte hatte, war sie mit einem Schüler in der Abiturklasse zusammen, irgendein arroganter Bodybuilder. Und dann war da Ruth, mit fast 18 Jahren die älteste, ein Mädchen mit engelhaftem Gesicht und blonden Locken, die nicht zu bändigen waren. Ruth machte meistens einen gelangweilten und ...
... arroganten, ja förmlich überheblichen Eindruck. Alle tuschelten miteinander und grinsten zu Thomas herüber. Keine Ahnung, was die Weiber wieder haben, dachte Thomas.
Nach dem Frühstück wurden von den Erwachsenen Pläne geschmiedet für eine große Wanderung. Andere wollten mit ihren kleinen Kindern in ein nahe gelegenes Spaßbad fahren. Nur die Teeniemädchen meinten gleich, sie würden lieber in der Herberge bleiben und Tischtennis spielen. Auch Thomas klinkte sich gleich aus. Armin sagte gar nichts. Jedenfalls war bald große Aufbruchstimmung und bald waren die 5 jungen Leute alleine in der Herberge. Die Mädels spielten schon eine Weile Tischtennis und hatten Thomas gefragt, ob er beim Rundlauf mitmachen würde. So waren sie auf Achse und nach einer Weile auch ganz schön außer Puste. Als die Autos losgefahren waren, meinte plötzlich Brigitte zu ihm: „Duhu, wusstest Du eigentlich, dass es zwischen unseren Zimmern ein Astloch gibt und wir durch die dünne Wand zu Euch rüberschauen können?“ Thomas blieb wie angewurzelt stehen und sah sie entgeistert an. Brigitte grinste dreckig und die anderen Mädchen auch. „Du hast meinem Bruder mal so richtig gezeigt, wo es lang geht, dem Schlappschwanz!“ und als Thomas immer noch nichts rausbrachte, meinte sie, „denk dir nichts, der hat’s verdient. Finde ich gut, wenn du den hart rannimmst!“ „Ich bin aber nicht schwul!“, verteidigte sich Thomas. „Klar!“, meinte jetzt Ruth ironisch, „aber du wolltest ihn doch heute in den Arsch ficken!“ Thomas war ...