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Die Lieblinsserie
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... fremden Zuschauern sicherlich noch viel stärker ausgeprägt. Sie fand den Gedanken interessant und fragte: „Und wem würden wir uns präsentieren?" „Keine Ahnung", antwortete Katja. „Männern am besten. Aber auf keinen Fall Kindern. Die bekommen ja einen Schaden fürs Leben." „Oder alten Frauen, damit sie uns beschimpfen und uns Flittchen nennen können." „Lass uns doch einfach vor die Tür gehen und sehen, wer uns über den Weg läuft", schlug Katja mit einem Lächeln auf den Lippen vor. „Du spinnst wohl", echauffierte sich ihre Freundin. „Ich will hier nicht gleich die Bullen vor der Tür stehen haben." „Dann müssen wir es eben woanders machen", gab Katja zu verstehen. „Wir könnten irgendetwas im Wald oder im Park abziehen und dort unsere wundervollen Körper zur Schau stellen." Steffi grinste amüsiert. „Oder wir fahren nackt mit dem Auto herum ... Genau, wir fahren zum Drive-in bei MCDonalds und bestellen uns was", gingen nun die Pferde mit Katja durch. „Weißt du was ...? Ich habe jetzt richtig Bock darauf etwas Verrücktes zu machen. Lass uns jetzt mal was auf die Beine stellen." „Ich denke nicht, dass wir das tun sollten", versuchte Steffi ihre Freundin zu bremsen. „Jetzt sei keine Pussy. Los, hoch mit dem nackten Hintern ... Wir mischen uns jetzt unters Volk." Insgeheim fand Steffi den Gedanken spannend. Es bedurfte keiner großen Überredungskunst. Dann hatte Katja ihre Freundin überzeugt. Die Freundinnen entschlossen sich, den schönen Sommertag zu ...
... nutzen und etwas Verrücktes auf die Beine zu stellen. Sie einigten sich zunächst darauf das Haus nicht unbekleidet zu verlassen. Beide entschieden sich für einen kurzen Rock und ihre Kleidung wurde durch eine Bluse vervollständigt. Sie verzichteten auf das Tragen von Unterwäsche, was bei Steffi ein frivoles Kribbeln im Körper erzeugte. Nie zuvor war sie ohne Höschen unterwegs gewesen. Den BH hatte sie schon mal zu Hause gelassen, wenn ein entsprechendes Top ihre Brüste anständig verhüllte. Jetzt trug sie eine locker sitzende Bluse, die ihrem Busen wenig Halt gab. Sie hatte die beiden obersten Knöpfe geöffnet und präsentierte sich mit einem einladenden Dekolleté. Sie kam sich wie ein Flittchen vor, doch das machte die Situation irgendwie reizvoll. Katja sah nicht minder reizvoll aus. Auch sie trug ihre Bluse offenherzig und ihr Minirock war noch eine Spur kürzer. Der Abstand des Rocksaums bis zu ihren Knien betrug gut und gerne zwanzig Zentimeter. Steffi fand ihre Mitbewohnerin ganz schön verführerisch. Sie verließen die gemeinsame Wohnung und machten sich auf den Weg das Treppenhaus hinunter als Katja auf eine Idee kam. „Komm, lass uns mal die Blusen aufknöpfen." „Und wenn plötzlich jemand zur Haustür rein kommt?", fragte Steffi skeptisch. „Genau das macht es ja so spannend", fand Katja und hatte im nächsten Moment ihre Knöpfe aus den Knopflöchern gefummelt. Die Bluse hing nur noch locker um ihren Oberkörper und nach einem eindringlichen Blick von Katja gab sich ...