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Die Lieblinsserie
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schenkel bringen. In diesem Augenblick tauchten jeweils zwei Mittelfinger tief in die feuchten Kanäle der jeweils anderen Frau ein. Die Freundinnen ließen ihre Blicke abwechselnd zwischen ihren angespannten Gesichtern und den bebenden Schößen hin und her wandern. Sie konnten am Gesichtsausdruck der Freundin deutlich deren Erregung ablesen. Hin und wieder mischte sich ein leiser Seufzer in die Geräuschkulisse des Kinosaals. Offenbar waren ihre Lustbekundungen zu vernehmen. Immer wieder drehten sich die Köpfe der beiden anderen Besucherinnen in die Richtung der jungen Akteurinnen. Steffi erkannte die strengen und verurteilenden Blicke, doch diese machten ihr nichts aus. Es war klar, dass sich die beiden gestört fühlten, doch darauf konnte und wollte Steffi keine Rücksicht nehmen. Sie befand sich in einer Notsituation, in der ihre Geilheit absolute Priorität genoss und wenn ihre Gestöhne den Frauen den Filmgenuss beschnitt, war ihr das ehrlich gesagt scheißegal. Steffi reagierte auf das stetige Spiel von Katjas Finger an ihrem Kitzler und begann, ihre Erregung lauter zu artikulieren. Voller Ekstase stöhnte sie auf und nahm die Blicke von den vorderen Reihen nur vage zur Kenntnis. Katja schien sich durch den Vorstoß ihrer Freundin animiert zu fühlen und stimmte in die Gemütsbekundung ein. Die Geschwindigkeit der Reibung ihrer Finger an ihren Kitzlern befand sich in Übereinstimmung mit ihren verbalen Gefühlsausbrüchen und mittlerweile nahmen sie kein Blatt mehr vor den Mund. ...
... Steffi schwebte gerade im siebten Himmel und genoss Katjas Fingerspiel in vollen Zügen. Mit jeder Reibung über ihr Heiligstes stieß sie einen Seufzer aus, der ihre Geilheit bekundete. Katja tat es ihr nach. Die beiden Frauen vor ihnen mussten sich langsam wie in einem Pornofilm vorkommen. Immer wieder drehten sie sich zu den beiden jungen Frauen um. Es fielen missbilligende Kommentare und Verurteilungen, die Steffi und Katja nicht tangierten. Beide waren zu sehr mit sich selber beschäftigt und steuerten genussvoll und zielsicher auf einen wundervollen Augenblick zu. Steffi spürte Katjas Säfte um ihren Finger fließen. Sie nahm an, dass es in ihrer Muschi nicht anders aussah. Wenn sie es bei sich selber machte, wurde ihre Spalte zumeist feucht. Sie nahm an, dass ihr Körper in diesem aufregenden Moment deutlich mehr Nässe als üblich produziert hatte. Immer wieder bewegte sie ihren Finger über Katjas Perle, was ihre Freundin mit stetigen Seufzern quittierte. Katja rieb permanent über Steffis reizbarste Stelle, was dieser ähnliche Laute entlockte. Jetzt hatten die beiden Frauen genug und verließen unter Protest bei laufendem Film den Kinosaal. Steffi nahm ihre Äußerungen nur halb wahr und es kümmerte sie auch nicht, ob die Frauen sich an der Kinokasse beschweren oder anderweitig Alarm schlagen würden. Was war schon ein Hausverbot fürs Kino im Vergleich zu diesem geilen Erlebnis, das die Freundinnen miteinander teilten? Nie hätte sie gedacht, dass die Hand einer anderen Frau ...