1. Urlaub in Alanya 3


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Gruppensex

    ... daneben gehen. Und als sie fertig war, leckte er ihre Spalte sauber, inclusive dem Fickschleim, der aus ihrer Fotze tropfte. Soviel Hingabe und Devotheit hatte Michelle von noch keinem Mann erfahren. Sei beugte sich zu Ben und gab ihm dankbar einen Kuss.
    
    Michelle zog Ben hoch und ging selbst vor ihn auf die Knie. Sie hob ihre Titten mit den Händen an und forderte ihn auf, „Wichs! Spritz auf meine Titten.“ „Und ihr andern auch!“ mit einer Handbewegung lud sie die anderen ein sich vor sie zu stellen. Die Männer bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen spritzte den letzten Rest seiner Ficksahne auf Michelle. Sie zielten auf ihre Titten, aber einiges spritze auch übers Ziel hinaus und landete in ihrem Gesicht und in den Haaren. Michelle verrieb, was sie bekommen konnte auf ihren Titten und ihrem ganzen Körper.
    
    Die Männer sanken ausgepowert und müde auf die Stühle. Wieder hatte sie einmal eine weisse Frau bis zur Erschöpfung gefickt. Michelle lag wie erschlagen auf der Matratze, Beine weit ...
    ... von sich gestreckt. Ihre Pussi leuchtete rot und die Restsahne des letzten Ficks trocknete auf ihrem ganzen Körper.
    
    Ben sammelte ihre Kleidungsstücke ein. Er wickelte sie in das Jäckchen und nahm sie auf die Arme. Ben kannte Wege in der Ferienanlage, wo er sicher war, dass er niemanden begegnen würde, der sich darüber wunderte einer kaum bekleideten, vollgeschleimten weissen Frau auf den Armen eines schwarzen Mannes zu begegnen. So brachte er Michelle ungesehen in ihr Zimmer.
    
    Es war längst dunkel geworden. Sven war vom Pool auch schon ins Zimmer gekommen. Er saß im Sessel, hatte den TV an und um ihn herum lag eine Batterie leerer Bierdosen. Friedlich schlummerte und schnarchte er vor sich hin. Michelle war vor Erschöpfung in Bens Armen eingeschlafen. Er legte sie, so wie sie war in das große Bett und deckte sie zu. Michelle wachte durch diese Bewegungen auf. Sie beugte sich noch einmal vor und umarmte den Schwarzen Mann. „Danke!“ hauchte sie ihn entgegen, „Danke für alles. Es war wunderschön.“ 
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