Die Ausgelieferte Tochter 11
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... trifft.
„Ich sagte ausziehen.“
„Was...“, erneut trifft mich ein Schlag, der mich in die Knie gehen lässt.
„Dein Leben, wie du es kanntest, ist vorbei“ sagt sie und benutzt dabei exakt die Worte, die ich ihr vor knapp einem halben Jahr sagte, als ich sie zuhause abholte. Ich beginne mich zu entkleiden.
„Geht das auch schneller?“
Wieder droht der Schockstab. Ich will mich umdrehen, doch der nächste Schlag schickt mich ganz zu Boden. Ich muss kurz weg gewesen sein, denn als ich wieder zu mir komme, trägt meine Lisa ein blaues Dominakleid. Ich will aufstehen, aber sofort schwebt der Schockstab vor mir.
„Wurde dir erlaubt, dich zu bewegen?“
Ich starre sie an. Dann schüttele ich den Kopf: „Nein.“
„Nein was?“
„Nein Herrin.“
„Wessen Herrin?“
„Meine Herrin.“
Ich habe nicht geahnt, dass meine kleine Herrin so eine dominante Ader hat und obwohl ich gerne die Hosen an habe, finde ich gefallen an dem unerwarteten Spiel.
„Was wird da gegrinst?“
„Ich freue mich, zu Diensten sein zu dürfen. Meine Herrin Lisa.“
„Dann ziehe er sich aus“, befiehlt meine Lisa. Es kommt mir entgegen, sehe ich doch darin eine Gelegenheit, unsere Rollen wieder auszugleichen. Meine Lisa sieht in dem blauen Kleid der Domina hinreissend aus, nur mit entsprechenden Schuhen hat sie es nicht. Und so bahrfuss wie sie ist, wird es mir eine Gelegenheit bieten, für ausgeglichene Verhältnisse zu sorgen. So ziehe ich mich für sie aus, bis ich bahr jeder Kleidung vor ihr ...
... stehe.
„Knie dich nieder.“
„Nein, meine Herrin.“
Drohend taucht der Stab vor meiner Brust auf.
„Gehorche mir, du Schurke.“
„Nein, meine Herrin“, sage ich und trete auf sie zu, meinen Fuss nahe an dem ihren platziert.
„Vorsicht“, kommt von hinter mir, doch es ist für Lisa zuspät. Als der Stab meine Brust berührt, schlägt der Schlag auch durch ihren Fuß. Sie springt mir förmlich in die Arme, so erschreckt sie sich dabei. Ich nutze die Gelegenheit zur Meuterei und drehe mich mit ihr um. In den Sitzen hinter mir kuscheln meine Weiber eng bei ineinander und geniessen das Spiel, dass Lisa mit mir treibt.
„So ist das also, kaum ist die Ehe durch, ist der Gehorsam vorbei.“
„Ach Schatz, gönn Lisa doch auch mal diesen Spass“, grinst Magdalena breit. „Nach dem, was du mit ihr angestellt hast, hat sie es doch mehr als verdient.“
Ich schiebe Lisa etwas von mir weg und küsse sie.
„Geht es wieder meine geliebte Herrin?“
Sie lässt den Schocker fallen und schlingt die Arme um mich. „Entschuldige Max, ich wollte nur wissen, wie das ist, ich mach das nie wieder.“
Da lasse ich sie los und knie mich vor sie. „Herrin, nein, ich muss mich entschuldigen. Ich war ungebührlich. Ich hatte kein Recht, euch edles Wesen zu ergreifen.“
Ich greife zum Stab und halte ihn mit gesenktem Kopf ihr entgegen.
„Macht was immer ihr für richtig haltet mit mir. Ich werde ab jetzt und für immer, ihr Diener sein.“
Lisa gluckst und nimmt den Stab. „Ein fürsorglicher sich aufopfernder ...