Die Ausgelieferte Tochter 11
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... liegend an, dann viel Isabels Mutter Blick auf ein Stücktorte, wo am Rand ein Akt zwischen zwei Frauen dargestellt war.
„Ach was soll's“, sagte sie und küsste Lisas Mutter innig auf den Mund. Der sich entwickelnden Hingabe war zu ersehen, dass dies nicht das erste Mal war, dass die beiden Frauen sich küssten. Im Kuss schien es, als würden die Jahre der Trennung von den beiden abfallen.
Lisa war verwirrt, aber als Isabel neben ihr stand, hatte sie jemanden zum halten.
„Deine Mutter heisst Josephine, oder?“
„Ja“, sagte Lisa.
„Meine Mutter hat mir vor einer Woche gebeichtet, dass eine Josephine ihre erste große Liebe war, mit der sie fast drei Jahre eine heimliche Beziehung gehabt hat. Aber wie es damals war und noch heute ist, sind Verbindungen nur zwischen einem Mann und einer Frau gesellschaftlich akzeptiert. Als meine Großeltern das mitbekamen, dass meine Mutter eine Frau liebte, zogen sie mit Sack und Pack in eine andere Stadt. Als sie hörten, dass ich eine Frau heiraten würde, haben sie meiner Mutter verboten, an so etwas Gottlosen Teilzuhaben.
„Aber trotzdem ist sie hier“, stellte Lisa fest.
„Ja, ich bin so stolz auf meine Mutter, dass sie sich endlich von all dem befreit hat. Das da ist nur der letzte Schritt. Wird dein Vater damit klar kommen?“
Lisa und ich schauten zu ihm hin. Er stand verloren neben der Szene. Ich ging auf ihn zu und fragte ihn offen:
„Liebst du deine Frau?“
Er schaute mich verwirrt an.
Ich fragte ihn nochmal: ...
... „Liebst du Josephine, deine Frau, die dir zwei wunderschöne und selbstbewusste Töchter geschenkt hat?“
Das weckte ihn. „Ja“, sagte er
„Hattest du je ein Problem damit, dass du ihrer Liebe mit der zu deinen Töchtern teilen musstest.“
„Nein natürlich nicht.“
„Wenn ihr euch also liebt, wo ist da dann das Problem, wenn da noch jemand ist, den sie liebt. Sie wird auch weiterhin deine Frau sein und die Mutter deiner Kinder, von denen nun eine meine Frau und ich ihr Ehemann und Magdalena ihre Ehefrau ist.“
Da Begriff er erst, wie sehr sich das Leben auch für ihn verändern würde. Zeit für den nächsten Schock.
„Eigentlich habe ich heute alle meine bei mir lebenden Frauen geheiratet und alle haben sie auch untereinander geheiratet und Henry.“
Lisas Vater sieht mich verwirrt an und ich sehe ihm an, dass er immer noch nicht begreift. Ich schaue zu Susanne herüber, die die letzten von Henrys Verwandten mit Kuchen versorgt hatte und nun händchenhaltend auf uns anderen wartete. Ich nickte ihr zu und sie kam zu uns herüber.
„Darf ich euch euren Schwiegervater Heinrich vorstellen, Lisa Vater.“
„Das ist cool, endlich mal einen der anderen Schwiegerväter kennen zu lernen. Die anderen waren alle so spießig, dass die erst garnicht gekommen sind, allen voran meine Eltern. Na wenigstens ist mein kleiner Bruder da, dass der da vorne, der mit dem entzückenden Mädchen tanzt.“
„Das ist Lisas Schwester Leonie“ stellte Heinrich fest.
Susanne umarmte nun Heinrich stürmisch und ...