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Schwimmen für Fortgeschrittene 10
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... wird. Dann kommt mir noch einen Idee. Ich klettere auf die Liege, kniend über ihm. Dann setze ich mich knapp unter seinem Po auf seine Beine, aber weiterhin kniend. So kann ich ihn noch besser und gleichmäßiger massieren. Ich knete ihn noch ein wenig durch. Dann streife ich meinen Oberteil ab. Meine Brüste hängen nun frei und wenn ich mich nach vorne beuge, kann ich mit meinen Brustwarzen über seinen Rücken streichen. Thomas merkt sofort was ich mache und quittiert es mit einem zustimmenden Brummen. Die Berührungen an meinen empfindlichen Brustwarzen machen auch mich ganz schön heiß. Und das auf und ab Bewegen meines Körpers um meine Brüste zu navigieren sorgt auch dafür, dass meine Spalte sich immer wieder an seinen Beinen und seinem Po reibt. Ein geiles Gefühl. Doch ihm scheint es langsam zu eng zu werden, denn seine Bemühungen Platz zu schaffen nehmen kein Ende. Also erhebe ich mich etwas und weise ihn an dass er sich umdrehen soll. Dies tut er auch etwas umständlich und ich kann mich wieder auf seine Oberschenkel setzen. Nun steht er da, steif und aufrecht und nur knapp vor mir. Die Spitze lugt aus der Vorhaut heraus und glänzt vor Feuchtigkeit. Mein Blick wandert weiter über seinen Bauch in sein Gesicht. Auch er mustert meinen Körper und grinst mich dann an. Als ob es noch immer meine Aufgabe wäre, führe ich meine Hände zu seiner Brust und seinem Bauch und streichle ihn weiter. Aber dort halte ich mich nicht lange auf. Fast wie magisch zieht es meine Hände ...
... immer näher zu seinem stramm stehenden Gemächt. Auch seine Hände sind nun seitlich an meinen Schenkeln und streicheln diese bis zu meiner Hüfte. Meine Erregung steigt weiter an und meine Spalte ist auch schon sehr Feucht als ich mit meinem Streicheln bei seinem Penis ankomme. Ich umfasse ihn mit beiden Händen und beginne mit einer auf-ab Massage. Thomas quittiert dies mit einem wohligen Stöhnen und verfolgt weiter genau was ich mache. Meine Wichsbewegungen verteilen seine Feuchtigkeit schnell über seinen ganzen Penis und es fühlt sich einfach nur geil an, ihn zwischen meinen Fingern auf und ab gleiten zu lassen. Ich reibe dabei unwillkürlich meine Schamlippen an seinem Bein. Ich bin einfach nur scharf auf diesen Schwanz. In meinen Gedanken stelle ich mir vor, dass ich ihn nicht mit den Händen sondern mit meinem Möschen umschließe und in mir aufnehme. "aahhh - Ich würde dich jetzt gerne Reiten", entkommt es mir leise. Thomas lächelt mich an und erwidert: "Nichts lieber als das." "Wir haben aber kein Kondom da", antworte ich. "Im Auto hab ich eines." "Das ist zu weit weg", antworte ich wieder, während ich weiter seinen geilen Stab massiere, den ich viel lieber in mir hätte. "Dann müssen wir uns so helfen", grinst er mich an und setzt sich auf. Ich lege jedoch sofort meine Hand auf seine Brust und drücke ihn wieder runter. Dann rutsche ich selbst an ihm herunter, sodass ich seinen Penis genau vor meinem Gesicht habe. Doch ich warte auf keine Erlaubnis. Ich ...