1. Anale Entjungferung - ich werde zum 1. Mal von hin


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    Ich habe in den letzten Wochen immer mal wieder versucht, meine bisexuelle Entdeckungs-Geschichte zu rekonstruieren. Hier ist die Geschichte von meiner analen Entjungferung - ich konnte mich noch ganz gut an viele Details erinnern, auch wenn's schon ein paar Jahre her ist. Das war während der Zeit meines Studiums, als ich den dominanten Gay-Freund hatte und ich mit ihm über einen Zeitraum von knapp 9 Monaten intensiv meine bisexuelle Ader ausgelebt und vor allem entdeckt und erforscht habe. Diese Geschichte ist so in der Mitte dieser Zeit, als er mir vorgeschlagen hat, ob nicht ein junger Freund von ihm mich zum ersten Mal ficken könnte (da sein eigener Schwanz zu dick war für meine noch enge Rosette).
    
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    Als ich also am frühen Abend bei Tom klingelte, war ich aufgeregt, erregt und auch etwas nervös. Ich würde also seinen jungen Sex-Freund kennenlernen, und von diesem gefickt werden. In den letzten Wochen hatte Tom mich regelmäßig und intensiv gefingert und mir einen Plug eingeführt, er nannte das "das Stuten-Fötzchen trainieren". Aber von einem richtigen Penis gefickt zu werden war noch mal etwas anderes, und ich war gespannt aber auch etwas besorgt, ob ich es mögen würde. Eigentlich war es ganz logisch, dass ich das sehr geil finden würde, denn die analen Spiele von Tom an meinem Hintereingang hatten mich ausnahmslos stark erregt und schnell abspritzen lassen. Tom war davon begeistert, und nannte mich eine "naturgeile Schwanz-Stute".
    
    Mir machte es nichts aus, dass ...
    ... er mich so nannte. Ich hatte ja gemerkt, dass es mich geil machte, von ihm gleichzeitig anal und an meinem Glied stimuliert zu werden, dieses noch immer recht ungewohnte Gefühl, wenn er in mich eindrang, ich mich ihm in der Doggy-Stellung oder auf dem Rücken zu präsentieren und für ihn meine Beine schön zu spreizen. Dieses wohlig-erregende Gefühl des Ausgeliefertseins, des Dominiert-Werdens, mit meinem nackten Körper und meinen Öffnungen für seine Lust da zu sein und mit ihm meine Geilheit und Sexualität auszuleben. Wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich war, erregte mich das alles, und ich fand es sehr schön, dass ich Tom gegenüber so ehrlich sein konnte, das auch ihm gegenüber zuzugeben und mit ihm auszuleben. Es war für mich eine Erleichterung, ich fühlte mich frei, wenn ich ihm sagen konnte, dass es mich geil machte, meine Beine breit zu machen und meine Rosette penetrieren zu lassen, zu spüren, wie seine Finger immer wieder tief in mich eindrangen. Der Gedanke, noch einen Schritt weiter zu gehen und das steife Glied seines Freundes in mir zu fühlen, erregte mich schon jetzt.
    
    Toms Wohnungstür war wie immer schon geöffnet, und er stand wie sonst auch nackt im Türrahmen. Diesmal aber stand gleich hinter ihm ein ebenfalls nackter junger Mann und schaute mich neugierig an. "Komm rein Marco", sagte Tom und ich trat ein. Er schloss die Tür hinter mir und sagte: "Das ist André, ich hab Dir ja von ihm erzählt." Ich sagte hallo und gab dem Jungen die Hand. "André ist wie Du ein ...
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