Inzestsippe
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein würde. Ich brach schweren Herzens den Kuss ab und sagte zu ihm „ lass uns nach Hause fahren, nicht das uns hier doch noch jemand sieht, da kannst du deine Fotomotive unverhüllt betrachten und genießen und ich hoffe noch vieles mehr".
„Mam, ich hoffe, mir geht bis nach Hause die Hose nicht kaputt."
„Ich habe schon gemerkt, was bei dir los ist, bei mir ist es auch nicht anders, nur man sieht es nicht so."
Ich nahm mein Handy und rief die Taxivermittlung an. Kaum hatte ich aufgelegt stand das Auto schon da.
Auf der Fahrt sprach der Fahrer mit seinen Kollegen über Funk und hatte keinen Blick für uns.
Tom legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr mir langsam zwischen die Beine. Ich öffnete meine Schenkel um ihn besseren Zugang zu gewähren. Wenn wir nicht bald zu Hause ankommen, dachte ich, würde ich noch einen feuchten Fleck auf dem Polster hinterlassen.
Nach zehn Minuten hielten wir endlich vor unserem Haus, ich zahlte, das Taxi rauschte davon und wir gingen in unser Haus.
Als die Tür ins Schloss gefallen war, umarmte ich meinen Sohn und unsere Münder trafen sich wieder zu einem langen innigen Kuss.
„Tom, lass mich erst ins Bad, ich bin durchgeschwitzt und möchte mich für dich frisch machen, du kannst doch auch schnell noch im Obergeschoß duschen, wir treffen uns dann bei mir im Schlafzimmer."
„Beeil dich, Mam."
„Du musstest so lange warten, da hältst du die paar Minuten auch noch aus, ich mach mich auch ganz besonders chic für ...
... dich."
Schnell ins Bad, die Klamotten runter und unter die Dusche. Den Nassrasierer vergessen, aus der Dusche wieder raus, aus dem Badschrank Nassrasierer und Rasierschaum holen. Ich hatte mir bis heute nur die „Bikinizone" rasiert, da ich wusste, dass Tom auch rasiert ist wollte ich das bei mir auch machen. Das dauerte halt auch seine Zeit. Anschließend betrachtete ich meinen komplett rasierten Schlitz im Spiegel, hätte ich schon viel eher machen sollen, mir gefiel es echt gut. Aus der Dusche raus, abtrocknen, die Stelle zwischen den Schenkeln bekam ich nicht trocken, noch etwas Parfüm gesprüht, fertig. Aus der Wäschetruhe holte ich schwarze halterlos Strümpfe, einen durchsichtigen String Tanga und einen transparenten schwarzen Halbschalen -- BH. Ich fand, dass es ordinär aussieht, dass man durch den Slip meine rasierte Spalte sah und, dass mir die Möpse aus dem BH quollen, aber es fühlte sich geil an. Nun zog ich noch meinen Seidenkimono drüber und war bereit für meinen Sohn.
Ich stieg die Stufen ins Obergeschoss nach oben, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war erregt und machte mir über den weiteren Ablauf, was da nun kommen sollte Gedanken. Hoffentlich hatte Tom keine Skrupel bekommen und machte einen Rückzieher. Das wäre meinem eigenen Kind gegenüber fatal, wie könnte ich dann noch in den Spiegel sehen, ohne mich für meine Geilheit in Grund und Boden zu schämen.
Als ich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete, zündete Tom gerade Kerzen an. Er war nackt und stand mit ...