1. Das EM-Tippspiel 01


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hoffnung, auch wenn er nach den Regeln ja immer noch hinten lag. Als dann kurz vor Schluss das 2 : 1 fiel, wusste er, dass er verloren hatte. Die Gruppe diskutierte noch ein wenig über das Spiel und löste sich dann auf.
    
    Lisa ging in eine Richtung, die nicht zur Straßenbahn führte und Jan protestierte. Sie säuselte ihm ins Ohr: „Du musst dich noch umziehen und das möchtest du nicht hier vor der Kneipe, also komm mit in den Park." Er ging mit ihr Arm in Arm auf den Park zu und der Gedanke an das was kommen könnte führte zu einer deutlichen Erektion. Angekommen gingen sie hinter einen Busch und Lisa flüsterte: „Ausziehen, alles." Er folgte leicht zögernd und stand bald nackt hinter dem Busch. Lisa kramte in ihrem Rucksack herum und holte den Cock-Ball-Ring aus ihrer Spielkiste hervor. Sie schob den Ring über den halb steifen Schwanz und schloss den Druckknopf des Riemens hinter dem Sack. Dann holte sie zu Jans Überraschung ein kleines Schloss hervor und verschloss den Riemen. „Kleine Modifikation, damit du nicht mogelst". Meinte sie und packte seine Klamotten in den Rucksack. Nur die Turnschuhe ließ sie draußen.
    
    „So ich gehe jetzt zur Straßenbahn" meinte Sie. „Hey, so kann ich unmöglich nach Hause gehen" stammelte Jan in leichter Panik. „Das musst du auch nicht" sagte Lisa im Weggehen. Auf einer Bank etwa 10 Meter weg deponierte sie eine kleine Tüte winkte und verschwand. Jan sah sich um und konnte niemanden entdecken also sprinte er zur Bank holte sich die Tüte und ...
    ... rannte zurück in das Versteck. In der Tüte war eine weit geschnittene Running-Short von ihm. Er zog sie an und stellte fest, dass die Erektion aus der Nähe gut zu sehen war. Er fummelte an dem Band des Cockrings herum, hatte aber Angst es nicht wieder an seinen Platz zu bekommen, wenn es einmal abgerutscht war. Der Weg nach Hause waren nur so 5 km, also für ihn als durchtrainierten Mann kein Problem. Er überlegte, dass es mit zwei kleinen Umwegen fast nur durch Industrie- und Gartengelände laufen könnte. Die ersten 400 Meter waren das größte Problem.
    
    Er schlich zum Rand des Parks und sah sich um. Es war niemand zu sehen und er sprintete los. Nach 200 Metern musste er um eine Ecke biegen und rannte fast in zwei junge Frauen hinein. Er wurde puterrot und rannte weiter. Vermutlich hatten sie genug gesehen, da sie sich hinter seinem Rücken kaputtlachten. Naja, wenigstens würden sie wohl nicht die Polizei rufen. Bald war er in dem Industriegebiet und lief nun ruhiger. Der Rest des Weges war zwar für ihr aufregend, aber ohne weitere Begegnung.
    
    Leicht außer Atem drückte sich Jan in den Hauseingang und drückte die Klingel. „Ja bitte" ertönte es fröhlich aus der Sprechanlage. „Mach schon auf" rief Jan, in dem leichte Panik aufkam und sofort hörte er den Summer. Er schlich sich im Dunkeln die Treppe hoch und klopfte relativ schnell an die Tür der Dachgeschosswohnung. Die Tür öffnete sich mit vorgelegter Kette und Lena schaute heraus. „Komm mach auf", muffelte Jan in einem Ton, der der ...
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