Das EM-Tippspiel 01
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... überrascht. Susi ging auf die Knie, setzte sich auf die Hacken und öffnete ihre Beine breit. Jan konnte sehen, dass sie mehr Intimpiercings hatte, als er erwartet hatte und erinnerte sich, dass es sich um eine Demutshaltung handelte. „Ich bitte ergebenst, mir meine Bitte zu erfüllen. Ich habe im Haus Probleme und das könnte mich mehr gefährden, als ich hier ausführen kann. Für diese Bitte verdiene ich eine Bestrafung und ich werde zu Hause einen Vorschlag machen, der dich zufriedenstellt." Jan war verwirrt. Da er aber Susi auf keinen Fall schaden wollte, erfüllte er die Bitte.
Beide Frauen kletterten wieder in ihre Kleider und nach wenigen Minuten kamen sie vor dem Haus an. Sie gingen durch einen großen Durchgang in einen Hinterhof. Dort war aber kein Hinterhaus, sondern ein niedriges Gebäude, das wie eine größere Werkstatt aussah. Susi ging auf das Gebäude zu und öffnete eine kleine Nebentür, die mit mehreren Schlössern gesichert war. Sie gingen alle in einen kleinen Vorraum und Susi verschloss die Eingangstür sorgfältig. Erst dann öffnete sie die ebenfalls stabile Innentür und sie gingen durch einen kurzen Gang. Susi schaltete das Licht ein und sie kamen in einen Raum, der Lisa und Jan überraschte. Alle Wände und die Decke waren mit schwarzem Samt zugehangen. In der Mitte stand ein großes niedriges Bett. Im hinteren Bereich war eine offene Küche und direkt daneben eine Toilette und eine offene Dusche zu sehen. Der ganze Raum wirkte deutlich kleiner als das Gebäude ...
... und hatte offenbar weder in Wand noch Decke Fenster.
„Hier wohnst Du?" fragte Lisa. „Was ist dass denn?" Susi antwortet: „Ich glaube ich muss euch etwas erklären. Ich bin oder besser war in der hochklassigsten BDSM-Szene der Stadt. Ich war die Sklavin eines sehr reichen Mannes, dem auch das Haus und dieses Gebäude gehört. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich euch meine Geschichte noch nicht erzählen möchte. Nur soviel: Es gibt Gründe wieso er mich hier weiter wohnen lässt und Gründe wieso er mich gerne loswerden würde. Daher möchte ich mehr Gerede als sowieso schon unter den Hausbewohnern auf jeden Fall vermeiden. Jetzt aber zum gemütlichen Teil: Was wollt ihr trinken?" Susi ging zum Kühlschrank und holte ein paar Bier. Nachdem alle angestoßen hatten, meinte Sie: „Ach ja, ich habe ja kein Recht auf die Kleidung." Damit zog sie ihre Sachen aus und setzte sich in der Sklavenhaltung auf den Boden.
Jan hatte nun Gelegenheit, ihren Körper in Ruhe zu betrachten. Sie war an den Armen und an Teilen des Oberkörpers und den Beinen mit geometrischen Figuren in Schwarz bedeckt. Es war offensichtlich, dass ihr Körper eine Art Gesamtkunstwerk darstellen sollte, das noch nicht vollendet war. Rund um die Pussy waren eine ganze Reihe von Piercings angebracht, die symmetrisch verteilt waren. Auch die Nippel waren gepierct. Daneben hatte sei einige Subdermales, auch symmetrisch verteilt. Im Gesicht hatte sie vier Piercings in der Lippe und einen in der Zunge. Sie trug halblange schwarz ...