1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... sie als unserer mögliche Repräsentantin bei ihren künftigen Kunden einzuführen. Musik haben wir auch und ich werde, wenn wir uns einig werden, sie auch Heute entsprechend vorstellen."
    
    Gudrun war sprachlos. So exelent hatte sie sich die Vorbereitung ihrer künftigen Tätigkeit nicht vorgestellt. Praktisch ebnete das Weingut ihr den Weg und sie hatte nur noch halbe Arbeit.
    
    "Toll" sagte sie nur "das haben sie einfach super gemacht. Tun sie das bei all ihren künftigen Mitarbeitern?"
    
    Das Weingut tat es bei allen künftigen Mitarbeitern, aber das wußte Gudrun nicht. Stefan erweckte nun, über eine lange aber clevere Ausführung den Eindruck, daß er das nur für sie tat und er der Urheber dieser Aktivität war. Gudrun schaute ihn bewundernd an. Ihr Mißtrauen war auf ein Minimum geschrumpft und genau das wollte Stefan erreichen.
    
    Wenn er es schaffte mit ihr allein und abgeschieden zu sein, dachte er, konnte das Mißtrauen gern wieder zurückkehren, denn er mochte es sehr gern, wenn Frauen dann zurückhaltend und etwas ängstlich waren. Aber dann war es zu spät, dann hab ich meinen Schwanz hoffentlich schon tief in dir drin.
    
    Stefan führte Gudrun zu ihrem bestellten Tisch, es wurde gemeinsam gegessen und getrunken. Eigentlich wollte Gudrun nur zum Essen und aus Höflichkeit ein Glas Wein trinken, aber das klappte nicht. Stefan hatte für einen sehr guten Rotwein gesorgt. Immer wieder animierte er sie mit ihm anzustoßen, denn schließlich gebe es ja eine Partnerschaft zu feiern und ...
    ... außerdem wäre sie ja die künftige Vertretung eines bekannten Weingutes. Gudrun war es dann auch egal. Der Rotwein war sehr gut, sicherlich merkte sie, daß er ihr zu Kopf stieg, als die erste Flasche leer war, aber ganz schnell war eine zweite Flasche da und geöffnet. Bei so viel Engagement ihres künftigen Arbeitgebers konnte sie nicht nein sagen. Sie wurde immer offener und freier und irgendwann waren auch ihre Bedenken verflogen. Gegen 20.00 Uhr begann die Musik zu spielen. Gudrun war warm geworden und so hatte sie ihren Blaser abgelegt und saß Stefan nur im Spagetti-Shirt gegenüber. Er berauschte sich immer mehr am Anblick der Frau. Das Shirt brachte ihre großen Brüste so hervorragend zur Geltung und im Ausschnitt sah er ihre helle, glatte Haut.
    
    "Schenken sie mir einen Tanz?" fragte er sie und schaute sie treuherzig an. Er mußte diese Frau unbedingt einmal berühren, ihren Körper fühlen können.
    
    "Gern" sagte Gudrun.
    
    Sofort kam er um den Tisch herum, zog den Stuhl zurück, als sie aufstand und führte sie zur bereits gut besuchten Tanzfläche. Es lief ein ruhiger und melodischer Titel den Gudrun gern mochte. Sie spürte, daß sie schon etwas wacklig auf den Beinen war. Beherzt und fest faßte er zu und legte seine rechte Hand auf ihre weiche Hüfte. Gudrun mochte es, wenn man sie beim Tanzen fest anfaßte. Stefan fand, daß sie sich sehr gut führen ließ. Er spürte ihren weichen Körper und beim zweiten Titel ließ er vorsichtig seine rechte Hand wandern. Er spürte den BH-Verschluß ...
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