Der Sohn des Weinbauern
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... eine ungekannte Geilheit. Alle Dämme brachen in ihr und die lange Enthaltsamkeit, die Sehnsucht nach Sex und männlicher Zuwendung verschafften sich Freiraum. Der Geschmack seiner Eichel in ihrem Mund erregte sie so stark, daß sie in den typischen Fickrythmus verfiel.
Als Stefan das bemerkte, packte er ihren Kopf und begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Er hörte nur das schmatzende Geräusch ihrer Lippen. Es fühlte sich unbeschreiblich an und in seinen strammen Hoden begann es zu brodeln. Es machte ihn halb wahnsinnig, wenn er nach unten blickte und sah, wie sein steifes Glied im Mund der reifen Frau verschwand.
"O Gott" stöhnte er "ich halte das nicht mehr aus. Das ist so toll, hör auf, sonst passiert ein Unglück." Mit einem Ruck zog er seinen riesigen und knüppelharten Schwanz aus ihrem Mund.
"Nein, nein" stöhnte sie "ich will das. Mach weiter."
Mit beiden Händen umschloß sie sein steil abstehendes Glied und stülpte wieder ihre Lippen darüber. Stefan hielt es nicht mehr aus, keiner konnte das aushalten. Gudrun spürte, wie sich sein Glied in ihrem Mund verdickte. Unter lautem Stöhnen schoß sein Sperma in langen Schüben aus seiner Eichel in ihren Mund. Mit verschleiertem Blick und zitternd vor Gier sah er, wie sie schluckte. Die Gliedsteife ließ etwas nach und während sich Gudrun den Mund abwischte und sich etwas zu beruhigen versuchte, zog er sich aus. Sein Samen war wie eine Droge für sie. Am ganzen Körper zitternd stand sie auf.
Sofort kam er auf sie ...
... zu und umarmte sie. Ausgiebig und fordernd küßte er sie auf den Mund. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund und auch sie erwiderte den langen Kuß auf ähnlich Weise. Während er sie küßte, öffnete er ihren Rock und schob ihn nach unten. Er rutsche bis auf ihre Füße. Dann umfaßte er ihre weichen Pobacken und drückte sie fest und zog sie gleichzeitig auseinander. Kurz löste er sich von ihr, um ihr ihr Spagetti-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann schob er sie kurz von sich, um sie anzuschauen.
"Du bist eine Wahnsinnsfrau" sagte er gepreßt und Gudrun sah, wie sich sein Glied wieder zu voller Stärke aufzurichten begann. Dann gab er ihr einen Schubs und Gudrun landete, auf dem Rücken liegend, auf dem Bett. Ihre reifen großen Brüste rutschten dabei, teilweise, aus ihren Körbchen. Stefan war schon wieder auf dem gleichen Level angekommen, wie vor seinem Samenerguß. Die Frau sah so geil aus.
Ihr cremefarbenes Höschen spannte sich über ihrer dicken Muschi, ihre steil abstehenden großen Brustwarzen waren beide in voller Pracht zu sehen. Ihre Beine hingen über die Bettkante und waren leicht gespreizt. Was ihn ebenso aufregte, waren die schwarzen, halterlosen Strümpfe, an deren oberen Rand die nackte weiße Haut ihre Oberschenkel begann.
Er beugte sich zu ihr hinunter, küßte sie auf den Mund und packte mit beiden Händen den Bund ihres Höschens. Gudrun hob ihr Becken an, damit er es herunter ziehen konnte. Sie selbst löste den Verschluß ihres BHs. Ihre großen weichen Brüste sackten nach ...