1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... Zimmer. Wie sich weiches Fleisch anfühlt, wußte er, aber ihres fühlte sich besonders an und gab ihm noch einen Kick. Sein Glied war inzwischen auf fast 30 cm Länge angeschwollen und hart. Hinter ihr schloß er die Tür leise ab.
    
    Beruhige dich, dachte er, du hast Zeit, sie muß die Beine freiwillig breit machen, dann kannst du mit ihr machen was du willst.
    
    "Bitte" sagte er nun laut "da auf dem Schreibtisch liegt der Vertrag. Schauen sie bitte rein, lesen sie alles durch, es ist nichts Ungewöhnliches, aber wir müssen das schnell durchgehen und dann können sie unterschreiben. Er rückte ihr den Stuhl zurecht und Gudrun setzte sich.
    
    "Danke" sagte sie leise und schaute ihn von unten her an.
    
    Ihre Wimpern flatterten leicht, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie war so aufgeregt, daß sie das Gefühl hatte, ihre Beine wären aus Butter. Sie hatte viel von dem guten Wein genossen und war schon ziemlich angetrunken, aber diese Situation, allein mit ihm in seinem Zimmer zu sein hatte sie eigentlich vermeiden wollen. Schlagartig hatte sie wieder seine Blicke und das Bild seines geschwollenen Gliedes vom Vortag vor ihren Augen. Ihre Hand zitterte, als sie las und die Seiten umblätterte.
    
    Stefan stand neben ihr und genoß den Blick in ihren Ausschnitt in vollen Zügen. Er konnte sehr gut sehen, wie ihre großen weichen Brüste in den feinen Körbchen ihres BHs lagen. Ihrer inneren Erregung war es geschuldet, daß ihre Brustwarzen noch immer aufgerichtet und hart waren. Deutlich ...
    ... zeichneten sie sich an der Bluse ab. Langsam ließ er seinen Blick nach unten wandern. Der Rock umschloß straff ihre Schenkel, die Knie hatte sie zusammen gepreßt. Wie du wohl unten, zwischen deinen Beinen aussiehst, wie es wohl ist wenn du sie spreizt, wie du wohl duftest und schmeckst dachte er, gleich weiß ich es.
    
    "Ist alles in Ordung?" fragte er sie nun leise und mit gepreßter Stimme und ließ seine Hände leicht über ihre nackten Schultern und ihre Oberarme gleiten. Dabei streifte er die Träger ihres Spagetti-Shirts über ihre Schultern, so daß sie auf ihren Oberarmen hingen. Er spürte, wie ein Zittern durch Gudruns Körper ging.
    
    "Ja" hauchte sie offensichtlich erregt und unterschrieb den Vertrag mit zittriger Hand. Dann schaute sie nach oben und Stefan in die Augen. Sie sah seine starke Erregung, sein Mund war geöffnet, sein Atem ging schnell. Ständig streichelten seine Hände über ihren Hals und ihre nackten Schultern. Ihr ging es nicht anders, denn auch sie war erregt. Trotzdem sagte sie leise
    
    "Stefan, lassen sie uns wieder nach unten gehen. Sicher warten all die Gäste auf sie."
    
    Sie sah, wie sein Blick nach unten wanderte und an ihren großen steifen Brustwarzen hängen blieb.
    
    "O nein" sagte er "ich hab uns für die nächsten zwei Stunden abgemeldet. Genau um 22.00 Uhr gehen wir nach unten und dann stelle ich dich allen Kunden vor. Doch bis dahin ist noch viel Zeit. Zeit nur für uns."
    
    "O Gott Stefan, nein bitte nicht" hauchte sie aufs äußerste erregt und auch ein ...
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