Kalte Oktobertage
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Verführung
... über ihren frechen Irokesenschnitt wanderte. Sie saß auf meinem Schoß und so waren sowohl ihre Beine gespreizt, wie auch ihre Schamlippen. Ich fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte und fühlte ihre warme Feuchte. Leicht fanden meine Finger den Kitzler, der bereits hart geworden war und sich förmlich nach meinem Finger streckte und sehnte.
Langsam kreiste ich den Finger und verwöhnte meine zuckende Frau. In der Zwischenzeit hatte sie ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss es einfach nur. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und sie spreizte ihre Beine weiter auseinander um meinen Fingern mehr Platz zu geben. Langsam tauchte ich mit zwei Fingern in ihre weiche feuchte Pflaume. Jules stöhnte auf und schob sich enger auf meine Finger. Ich fuhr wieder heraus und streichelte ihre kleine Perle. Meine anderen Finger umkreisten ihre Brust und die harten Nippel. Auf einmal war es in dem kalten Schuppen ganz und gar nicht mehr kalt.
Auch mich erregte dieses Spiel immer mehr und so wurde die Stille nur durch unser heftiges Atmen und ihrem Stöhnen unterbrochen. Ich spürte, wie sie innerlich verkrampfte und langsam ein Zittern durch ihrem Körper ging. "Jaaaaaaaaaahhhh, mach weiter, hör nicht auf!" flüsterte Jules und eine weiße Wolke ihres heißen Atems stieg in die Kälte empor.
Ich schob sie vorsichtig von meinem Schoß und zog sowohl ihre als auch meine Hose herunter und setzte sie auf meinen harten Schwanz. Ich spürte wie ihre feuchte Wärme mich sanft umschloss, aber statt mich ...
... in ihr zu bewegen zog ich sie wieder dichter an mich, spreizte ihre Beine weiter und liebkoste ihre Perle. Das Zittern wurde stärker, ihr Atem stockte. Mein Finger kreiste immer schneller, als sie schließlich in meiner Hand explodierte. In ihrem Inneren zuckte es wild, sie schrie laut auf, warf den Kopf weit in den Nacken.
Ich konnte mich nicht mehr halten. Ohne aus ihr rauszugleiten stellte ich sie auf die Beine und schob ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte vor uns. Zuerst nur langsam stieß ich in ihre durch den Orgasmus eng gewordene Pflaume, dann immer schneller werdend. Mein Becken klatschte an ihren wunderbar runden Po, während ich mich an ihren Hüften festhielt. Ich schloss die Augen, während sie mir zuraunte härter zu stoßen. Lange hielt ich das nicht aus, dachte ich noch.
Dann, ohne weitere Vorwarnung zogen sich meine Hoden zusammen und ich spürte, wie der Saft hochstieg. Kein Halten mehr, nichts konnte mich mehr abhalten. Zwei, drei Stöße und ich ergoss mich in ihr. Angestachelt von den harten Stößen und dem Tempo spürte ich auch bei Jules weitere Zuckungen im Inneren, während sie wie in Trance halb auf der Platte lag und stöhnte. Ich ließ mich vorsichtig auf ihren Rücken fallen und genoss ihre Wärme und Weichheit. Nach ein paar Sekunden löste ich mich von ihr und drehte sie zu mir. Sie küsste mich und umschlang meinen Hals mit ihren Armen. Ich schaute in ihre braunen Augen, die jetzt fast schwarz wirkten und lächelte. "Schatz, wir sollten uns öfters hier ...