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Erpresst - Eine neue Gesichte (2)
Datum: 23.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Fenster, welches im Moment einfach nur ein Loch in der Wand war. Verdammt sie konnte den Lichtkegel einer Taschenlampe über den Boden huschen sehen. Dann hörte sie eine Mäönnerstimme, welche sich als Wachschutz zu erkennen gab. Nun stieg Panik in Anne auf, was wenn die sie hier erwischen würden. Panisch began sie an ihren Handschellen zu rütteln und tatsächlich das Rohr brach von der WErkbank ab. Zwar waren ihre Hände nun noch auf dem rücken fixiert, aber sie konnte nun weglaufen. Nun war der Mann vom Wachschutz bereits im Erdgeshoss angekommen. Langsam lief Anne zur Treppe an der Hinterseite. Sie konnte immer nur ganz vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzen, da sie ja barfuß war. Sie schlich die Treppe herunter, alleine darauf konzentriert nicht erwischt zu werden. Verdammt der schwarze Wagen des Wachschutzes stand zwischen ihr und dem Bauwagen unter den sie ihre Kleidung versteckt hatte. Schnell suchte Anne noch immer nackt hinter dem Schaufelbagger Deckung. Was sollte sie nun tun? es waren nur knapp zehn Minuten von hier nach Hause, aber sie konnte doch nicht nackt durch die Straßen laufen in denen sie wohnte. Jetzt erst bemerkte Anne, dass die Erde hier noch matschig war und sie bereits bis zu den Oberschenkeln über und über mit SChlamm bedeckt war. es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder warten bis der Wachschutz verscwunden war oder das war die Frage. Und dann kam ihr die rettende Idee. Durch dn wald war es etwas weiter, aber sie könnte es schaffenb ohne ...
... entdeckt zu werden, ihre Kleidung würde sie später holen wenn die Luft rein war. Anne lief zum Wladrand. Langsam wurde der Boden immer schlechter. Beinah bei jedem Schritt sank Anne bis zu den Knöcheln ein. Dann sah sie die Taschenlampe durch den Neubau huschen, dass mutivierte sie schneller zu laufen. Es kam wie es kommen musste, sie stolperte und fiel vorn über. Da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren viel sie vorn über in den Schlamm hart auf ihre Brüste. Nun lag sie nackt mit Scham und Busen im Schlamm. SChnell rappelte sie sich wieder auf und hatte endlich den Waldrand erreicht. Der Boden war zwar mit allerlei stechenden und widerlichen Dingen übersät, aber bis zum Wanderweg zu laufen traute sie sich nackt einfach noch nicht. Der Weg kam ihr viel länger vor als er hätte sein düfen bis sie am Zasun zu ihrem Garten stand. Da sie keinen Schlüssel für den Zaun hatte musste sie über den Hüftohen Zaun klettern. Sie wäre vor Scham vergangen falls sie hierbei jemand beobachtet hätte. Zuschauern gab sie tiefste Einblicke preis. Schnell lief sie über den Rasen zum Blakon. Glücklicherweise hatte ihr e Balkontür ein eigenes Schloss und der Ersatzschlüssel lag, genau da war er ja unter einem der Blumentöpfe. Es war unmöglich die verdammte Tür aufzubekommen solange ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren. Neue Panik überkam sie. Die zehn Minuten mussten doch auch längst vorbei sein. WArum öffneten sich die verdammten Handschellen nicht? Ihr blieb nichts anderes über. Sie setzte ...