1. Die Reise Teil 2


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    Wir liefen und liefen und bei jeder möglichen Gelegenheit berührten wir einander. Ich spürte ihre Hand immer wieder über meinen Hintern streicheln. Und ich lies keinerlei Gelegenheit aus das Selbe mit ihrem Po zu tun. Als wir gemeinsam in einer der Kirchen waren und herumliefen und gerade den Altar inspizierten, konnte ich nicht anders. Ich musste sie küssen. Ich zog sie an mich heran und küsste sie direkt auf den Mund. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Damit hatte sie definitiv nicht gerechnet. Jedoch erwiederte sie den Kuss auch.
    
    Aber auch den anderen Anwesenden, Touristen, Kirchengänger und Angestellten war meine Aktion nicht entgangen und fingen an zu tuscheln, beziehungsweise kamen lautstark schimpfend auf uns zu um uns der Kirche zu verweisen. Wir unterbrachen unseren Kuss und Mona gluchste ein kleines Lachen heraus, sie packte meine Hand und wir rannten gemeinsam, wie zwei unartige Schulmädchen, Hand in Hand aus derr Kirche.
    
    Vor der Kirche mussten wir pausieren um Luft zu holen.Vor Lachen und durch unsere Flucht.
    
    Unserer Fußmarsch führte uns nun in einen Park, mit einem kleinen Bachlauf und einem Teich mit einer einzelnen Insel auf die eine Brücke führte. Allerlei Enten kreucht und fleuchte um uns herum. Aber wir bemerkten das kaum. Genauso wenig die tausenden Touristen, die um uns herum trotteten.
    
    Wir saßen gemeinsam auf einer Bank auf besagter Insel und küssten uns. Ihre kleine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Sie ...
    ... war spitz und fest. Sie musste vorher Kaugummis gegessen haben, denn ihr Mund schmeckte süß nach Erdbeeren. Meine Hände lagen auf ihren Hüften. Am liebsten hätte ich sie sofort ausgezogen und jede Stelle ihres Rehgleichen Körpers geküsst. Unsere Augen blickten direkt ineinander. Ihre Haut war so rein und weich. So zart. Wir vergaßen vollkommen die Zeit. War ja auch egal, wann wir in unserer Unterkunft eincheckten. Es hatte 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag geöffnet.
    
    Was wir darüber hinaus ebenfalls nicht bemerkten, war, dasss sich das Wetter typisch englisch veränderte. Denn als wir den Blickkontakt für einen kurzen Moment lösten, bemerkten wir, wie zugezogen es sich hatte. Dicke Regenwolken hingen nun über uns. Also war es jetzt an der Zeit zur Unterkunft aufzubrechen. Wir hatten das gerade beschlossen, als es auch schon zu regnen begann und es schüttete wie aus Eimern. Innerhalb weniger Minuten waren wir komplett nass bis auf die Haut.
    
    Ebenso liefen wir genau zur Feierabendzeit in den Finanzdistrikt. Überall rannten adrett gekleidete Männer und Frauen wie in einer Ameisenburg. Um all dem zu entgehen,pfiffen wir nach Taxis und nachdem drei uns kurz vor der Nase weggeschnappt wurden, hatten wir bei dem vierten endlich Glück. Wir warfen uns auf die Rücksitzbank und hielten Händchen. Wir waren so außer Atem, dass wir etwas Zeit benötigten, bis wir dem indischen Taxifahrer erklärt hatten wo wir hin wollten.
    
    Die gesammte Fahrt dauerte trotz des Verkehrsaufkommens nur ...
«123»