1. Wärme im kalten Dänemark 03


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aufbaute, bis sie mich einließ, meine Finger tiefer und tiefer tauchten. Christines Kehle entrang sich ein lautes Stöhnen, spannte sich ihre Muskulatur an, als sie ihr Becken weiter empor hob, sich meiner fordernden, gierig forschenden Hand entgegen streckte. Langsam ließ ich meine Hand wieder hinaus gleiten, sah ihre Labien, ihr Geschlecht, dass sich nun deutlich von ihrem Leib hinweg bewegte, gezogen durch meine großen, tanzenden Finger.
    
    Immer wieder kehrten meine Finger zurück, tauchten tief hinab, wichen wieder fast vollständig zurück, nur um wieder so tief wie möglich in meine Göttin zurück zu kehren, ihr Freude und Lust zu spenden. Christine hatte mittlerweile ihre schweren Brüste ergriffen, konnte ich von hier unten das Schauspiel beobachten, das sich mir bot, als sie ihre Titten kraftvoll anhob, ihre Finger sich durch das weiche Fleisch kneteten, während sie von meinen Fingern penetriert wurde. Ihre Nippel hatten sich mittlerweile zur alten bekannten Größe aufgeplustert und ragten wie reife Weintrauben empor, gierig nach Lippen, die sie ernten mochten. Es war viel Bewegung in ihrem Leib, erschauderte und erbebte er unter ihren Windungen, als sie schließlich ihre linke Brust zur Seite wegfallen ließ, die rechte mit beiden Händen nahm und ihren Nippel zu ihrem Munde führte. Als ich zusah, wie sie mit gierigem Blick über ihre Brustwarze leckte, sie mit ihren Fingern zwirbelte und endlich mit unauslöschbarer Gier zwischen ihren Lippen einsaugte, spürte ich, wie das ...
    ... Kitzeln in meinem Penis immer stärker wurde, sich aufdrängte und in einem Orgasmus mein Sperma auf diesen willenlosen sexgierigen Körper spritzen wollte. Das wollte ich auch, aber noch nicht, weiter warten, eine Phase der Selbstkasteiung, die mir Pein und Lust zugleich war.
    
    Ich ließ von mir ab, legte meine Handfläche statt dessen auf ihre behaarte Scham, drückte sie mit kreisenden Bewegungen, während mein Daumen über ihre Schamlippen hinweg tanzte und immer wieder für einen kurzen Moment ihren Kitzler neckte. Immer wieder erschauderte Christine, immer wieder bäumte sich ihr kräftiger Leib auf, spießte sie sich auf meine Finger, wippten ihre Brüste, als sie an ihre Schultern schlugen. Schließlich drang ich erneut in ihren Leib, drückte mich so tief es ging in sie hinein, spürte ihren Muttermund an meinen Fingern, als ich endlich meinen Daumen an ihren Anus ansetzte, erst sanft, dann immer kräftiger gegen ihn drückte. Tief tönte ihre Stimme, als sie mich aufforderte, ihr endlich Erlösung von diesen süßen Qualen zu gewähren, laut gellte ihre Lust in meinen Ohren, als mein Daumen sie schließlich penetrierte und kurz darauf meine Hand sie in beide Löcher fickte. Doch ich zog meinen Daumen wieder zurück, gesellte ihn zu den übrigen Fingern meiner Hand und endlich tauchte ich weit bis an mein Handgelenk in ihre vortrefflich gedehnte Scheide. Ihr Becken schleuderte mir entgegen, ihr Leib erbebte als sie mich mit ungläubig geweiteten, leeren Augen durchdrang. Meine Finger ballten sich ...
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