1. Sauna Utopia - Teil 4


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Was bisher geschah …
    
    Tom wurde in einer neueröffneten Sauna von zwei splitternackten, gut proportionierten Sklavinnen empfangen. Eine gefesselte Barsklavin zapfte Bier. Er wurde entkleidet, sein Schwanz geblasen und er erlebte einen Superorgasmus. Sein Sperma und der Speichel aller, ergab einen Cocktail, den die drei Frauen begierig schlürften. Tom lernte Peer kennen, den redegewandten Geschäftsführer, der viel von ihm wusste und scheinbar seine Gedanken lesen konnte. Er lud ihn in die 'Sklavenfleischsauna' ein, deren Boden, Wände und Decke nackte Sklaven und Sklavinnen bildeten. Tom und Peer saßen auf nacktem Sklavenfleisch und malträtierten diverse Körperteile. Tom erlebte den Aufguss seines Lebens. In den Darm einer mehr als dicken „Aufgusssklavin“ wurde Mandarinensaft gefüllt, den sie, unterstützt von zwei weiteren ebenso fetten Sklavinnen auf die heißen Steine des Saunaofens schüttete, direkt ab Quelle. Das Wedeln besorgte Euterfotze, eine von Tom's Chat-Sklavinnen. Aufgehängt an ihren mächtigen Eutern und über eine Art Drahtseilbahn, verteilte sie die heiße Luft.
    
    Noch eine Warnung an alle ausschließlichen Dünnkörperliebhaber und alle, die mit hammerharten BDSM so gar nichts anfangen können. Tut mir den Gefallen und lest jetzt einfach nicht weiter und bitte, gebt auch keine Bewertung ab, die nur negativ ausfallen kann. Das wäre mehr als fair.
    
    HERZLICHEN DANK!
    
    Allen anderen wünsche ich viel Spaß und Vergnügen beim zweiten Aufguss!
    
    „Bin mal gespannt, was ...
    ... jetzt kommt.“
    
    „Na überleg mal. Wo haben Sklavinnen noch Hohlräume, deren flüssiger Inhalt für einen Saunaaufguss geeignet wären?“
    
    „Ne’ jetzt nich! Pisse?“ In Tom’s Gesicht stand Unverständnis geschrieben. Er mochte Pisse, Pisse in allen Variationen. Anpissen auf alle Körperteile, besonders auf eine Sklavinnenfresse, reinpissen in Maul, Votze und Arschloch. Er liebte es besonders, wenn das Votzenmaul einer Sklavin mit einem Mundspreizer sperrangelweit zwangsgeöffnet war, so weit, dass man schon die Kieferknochen krachen hörte. Und dann die Seiche rein ins Maul. Und wenn sie nicht schlucken wollte, einfach mal kurz die Nase zuhalten. Dann geht das ganz automatisch. Haare waschen mit diesem gelben Shampoo ist auch geil! Er musste kurz grinsen. Pisseinläufe könnte man auch noch machen. Geile Sache! Trichter ins Arschloch und reinpissen. Dafür würde er freiwillig zwei Liter Wasser hintereinander wegtrinken und harntreibenden Tee dazu. Tom mochte keinen Tee. Aber einen Pissaufguss, nein, das konnte, das wollte er sich einfach nicht vorstellen.
    
    „Das stinkt doch entsetzlich, wenn sich der dampfende Urin hier verteilt. Gibt’s da nicht etwas anderes?“, versuchte Tom den unappetitlichen Aufguss noch abzuwenden.
    
    „Na überleg’ mal. Der Pissebehälter ist was …?“
    
    „Die Blase.“
    
    „Ganz genau, die Blase.“
    
    „Und wenn sie die Blase voll mit Pisse hat, dann hat sie eine vo…“
    
    „Depp, natürlich eine volle Blase.“ Der Umgang mit Peer wurde immer vertrauter.
    
    „Und wenn sie keine ...
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