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living love - im 2.Raum (Teil Eins)
Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... wird." Miriam nickte. Sie zupfte ihr Oberteil zurecht. Das Gefühl der Nacktheit wurde durch das Negligée kaum beseitigt. Der String saugte die unaufhaltsam wachsende Feuchtigkeit ihrer Scheide auf. Die ganze angestaute Lust der letzten Jahre brach wieder hervor. Wie oft musste sie den Liebesgeschichten ihrer Freundinnen lauschen? Wie oft hatte sie sich etwas anderes als ihrer eigenen Hand zwischen ihren Schenkeln gewünscht? Wie hatte sie es nur geschafft dieses Verlangen so lange zurückzuhalten? Ein letztes Mal lächelte ihr die nette Blondine zu und öffnete dann die Tür. Hinter der Tür lag ein circa 25qm große Raum, den sie niemals in diesem Gebäudekomplex erwartet hätte. Der Parkettboden wurde fast komplett von einem beigen Flokatiteppich bedeckt. Auf der anderen Seite des Raumes loderte ein warmes, freundliches Feuer in einem eisernen Kamin, welches einen wohligen, aromatischen Duft verbreitete. Ein Plattenspieler spendete warme Streicherklänge. Die Wände waren mit hellem Kiefernholz verkleidet, welches zum Teil von weißen Vorhängen verdeckt wurde. Ein dunkelbraunes Rundsofa mit großer Sitz, bzw. Schlaffläche stand neben dem Kamin. Alles in allem wirkte der Raum wie eine luxeriöse Skihütte von innen. Man hatte das Gefühl, das eine der beiden Türen in eine große Schneelandschaft mitten im nirgendwo führte. Doch auch hinter der zweiten Tür befand sich nicht diese Landschaft, wie Miriam feststellen konnte als sich diese öffnete und der Mann aus der fünften Kabine den ...
... Raum betrat. Seine grünen Augen leuchteten auf, als er Miriam erblickte. Sein Blick zeigte kein Anzeichen von Neugier für den Raum, sondern hefteten sich nur auf ihr Gesicht. "Hey... Du bist wunderschön." Worte, die er mit seiner sanften Stimme selbstbewusst aussprach. Miriams Stimme versagte. Mann Nummer fünf trug jetzt ein weißes Hemd -- nur halbzugeknöpft -- und enge, schwarze Boxershorts, die seinen Penis als kleine Beule erahnen ließen. Ansonsten trug er nichts. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu: "Du musst nichts sagen. Bitte sag nur, wenn du etwas nicht magst, oder ich zu schnell bin." Schon stand er nur wenige Zentimeter vor ihr. Miriam brachte immer noch kein Wort heraus. Sein Hände, für einen Mann erstaunlich feingliedrig und sanft, legten sich auf ihre nackten Schultern. Eine Gänsehaut floss ihren Rücken hinab. Sie zitterte vor Erregung und Nervosität. Den Blick nicht abwendend näherte er sich ihrem Gesicht. Sein warmer Atem. Miriams Augen schließen sich. Seine Lippen berühren die ihren. Der nächste Schauer. Wohlig warm. Der Kuss löst Miriams Anspannung. Zaghaft erwidert sie ihn. Als sie ihren Mund ein wenig öffnet gleitet seine Zunge herein. Ruhig und ohne Hektik. Sie merkt, wie ihre Zunge die Berührung willkommen entgegen nimmt. Ihre Hände umfassen seinen Nacken und ziehen ihn weiter zu sich. Sie steht auf Zehenspitzen. Er hat sie längst umschlungen und presst ihren Körper an seine warme Brust. Die Streicher auf der Schallplatte begleiten den Moment. ...