Zur Hure erzogen 84 - Wiedersehen mit den Lehrern
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Am Nachmittag stand ich pünktlich um 17 Uhr vor der Wohnung meines ehemaligen Mathematiklehrers, Herrn Müller.
Als er mich in das Wohnzimmer führte, wurde ich bereits erwartet.
„Grüß Gott, Herr Lindberg. Grüß Gott, Herr Hagen“, sagte ich artig. Meine Mutter war zwar eine dauergeile Nutte, aber sie hatte mich gut erzogen.
„Ich glaube, da du ja nicht mehr an der Schule bist und wir uns ja auch schon … besser kennen, kannst du uns ruhig duzen“, meinte Herr Müller. „Ich bin der Andreas und das sind der Peter und der Erwin.“
„Das ist lieb, aber ehrlich gesagt, würde ich sie lieber auch weiterhin beim Familiennamen nennen. Ich bin das so gewohnt“, gab ich zurück
„Wie du möchtest“, sagte er.
Draußen läutete es an der Tür.
„Ah, unser Überraschungsgast“, sagte Herr Müller und ging ins Vorzimmer, um zu öffnen.
Als er wieder zurückkam, führte er Schuldirektor Lehner ins Zimmer.
Das war wirklich eine Überraschung für mich. Ich hatte es zwar auch mit dem Direktor – und nicht zu vergessen seiner Sekretärin – getrieben, aber ich hatte nicht gewusst, dass er wusste, dass ich es mit den drei Lehrern getrieben hatte – und umgekehrt hatte ich auch nicht gedacht, dass die drei von meiner Sexaffäre mit ihrem Chef wussten.
Mir war aber klar, dass die vier sich für mich eingesetzt hatten, als ich wegen meiner Triebhaftigkeit von der Schule geflogen war. Dafür war ich ihnen dankbar. Andererseits konnten die Männer aber froh sein, dass ich niemanden von unseren Orgien ...
... erzählt hatte.
„Herr Direktor“, sagte ich erfreut. „Ich habe gar nicht gewusst, dass Sie und die anderen Herrn …“
„Schon gut Carina“, lächelte er umfasste mich an der Taille. „Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Lehrern“, sagte er, während er meinen Hintern tätschelte. „Man redet über so manches. Und als die Kollegen gesagt haben, dass sie dich eingeladen haben, wollte ich natürlich unbedingt dabei sein. Wir haben uns ein Spiel ausgedacht. Willst du das spielen?“
Ich war überrascht, aber neugierig. „Klar“, sagte ich, „spielen wir.“
„Aber vorher solltest du dich vielleicht … etwas frei machen“, forderte mich Herr Lindberg auf und trat schon hinter mich um mir mein Oberteil auszuziehen. Ich hob bereitwillig die Arme und ließ mir das knappe Top über den Kopf streifen. Lindberg drückte sich von hinten an mich und streichelte über meine Brüste, deren Spitzen sofort hart wurden.
„So schön“, sagte er in Richtung seiner Kollegen und präsentierte ihnen meine Tittchen. Gemeinsam befreiten sie mich von meinem knappen Stretch-Mini, sodass ich – wie üblich trug ich keine Unterwäsche – im Nu nackt vor ihnen stand.
Ich fühlte mich wohl, ihre geilen Blicke auf meinem Körper erregten mich.
Der Direktor nahm ein Tuch und verband mir damit die Augen.
„Was soll das werden?“ fragte ich.
„Das ist das Spiel. Knie dich hin, Carina.“
Die Männer führten mich zu einem großen Bett, wo ich auf alle Viere ging.
„Nun wird jeder von uns dich von hinten ficken, und du wirst ...