Weiberfweiberfastnacht
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war eine berauschende Nacht. Zusammen mit einigen Freundinnen war ich unterwegs auf verschiedenen Veranstaltungen in der Weiberfastnacht. Ich bin Martina, 24 Jahre alt und in besagter Nacht hatte ich bereits einiges über meinen Durst getrunken. Ich war bei bester Laune und der Alkohol hatte mich deutlich hemmungsloser werden lassen, als man mich im alltäglichen Leben kannte. Küschen hier, Umarmung da. Ich war Zuhause niemandem Rechenschaft schuldig. Ein Single, aber nicht hoffnungslos. Vielleicht ergab sich in dieser Nacht ja noch etwas. Doch nun drückte mich erst einmal meine Blase und zwar gewaltig.
Für diejenigen, die aus der Großstadt kommen muss ich hierzu etwas Aufklärung leisten:
Bei uns gibt es nicht an jeder Ecke eine Discothek, oder eine Bar, wo die Toiletten einfach um die Ecke, oder im Keller sind. Bei uns auf dem Land finden solche Veranstaltungen entweder in der örtlichen Sporthalle statt, oder in einem beheizten Geräteastadel. Für die Toiletten werden hierfür extra WC-Wägen aufgestellt, die sich vor dem Gebäude befinden, meist in einem desolaten Zustand.
Ein solcher Wagen stand auch auf unserer Party. Die linke Türe für Frauen, die rechte Türe für die Männer. Noch war ich nüchtern genug, um mich für die richtige Seite zu entscheiden.
Es war schon spät, beziehungsweise früh, wie man es sehen will, und so war auf den Toiletten nur noch wenig los. Zu den Hauptzeiten musste ich schon manches Mal auf die Herrentoilette ausweichen, um mir nicht in die ...
... Hose zu pinkeln. Was will man den sonst machen, wenn man muss, aber eine Warteschlange von 15 Frauen vor dem Häuschen steht?
Ich verschwand also in der ersten Kabine und schloss eilig die Türe hinter mir zu. Ich habe es nicht so mit dem Verkleiden und war froh, dass ich einfach nur schnell die Jeans öffnen musste und lospullern konnte. Was für eine Erleichterung!
Unter lautem Plätschern starrte ich mit leicht benebeltem Blick ins Leere, als ich plötzlich das Loch in der Wand neben mir sah. Es war etwas versteckt, unter einem Aschenbecher, der an der Wand links von mir angeschraubt war. Ungefähr so groß wie ein Zwei-Euro-Stück und etwas erschrocken erkannte ich, wie ein Auge mich daraus anstarrte.
Die Tatsache, dass mich jemand beim Pinkeln beobachtete traf mich wie ein Blitz. Wie gelähmt saß ich auf der Schüssel und überlegte, was ich nun tun sollte. Das Loch mit Toilettenpapier zuhängen, oder einfach schnell die Hose hochziehen und verschwinden? Was ich dann aber letztendlich tat, muss ich wohl auf meinen erhöhten Alkoholspiegel schieben.
Das Blut schoss mir in den Kopf und ich fühlte Erregung in mir aufsteigen. Schließlich war ich schon den ganzen Abend ein bisschen wuschig und nun saß ein fremder Mann (ich ging mal davon aus, dass es ein Mann war), nur durch eine dünne Holzwand getrennt, neben mir und wollte meinen nackten Hintern sehen. Sollte er doch bekommen, was er wollte!
Vor Aufregung zitternd, riss ich mir ein paar Blatt Toilettenpapier ab, spreizte ...