1. Sabrinas Rettung - 07 - Das Familienwappen


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... aufgeregt mit den Hufen und schüttelte den Kopf. Sie sah ihre Herrin liebevoll an und entging somit einer weiteren Strafe. In Zukunft würde sie sich über den Zucker freuen. Als nächstes löste Sandra ihre Sklavin vom Sulky und ging mit ihr zurück in den Stall.
    
    „Mein Schatz, Dir ist jawohl klar, dass Du jetzt, wo Du ein richtiges Pony bist und nach Deinem Missgeschick Heute im Stall, Du nicht mehr bei uns im Schlafzimmer schlafen kannst. Ich habe eine schöne Box im Stall für Dich hergerichtet. Wenn Du jetzt Deine Notdurft verrichten musst, versaust Du mir wenigstens nicht die Bettwäsche. Keine Angst, der Schweif ist ausgeschält und so gearbeitet das Du auch ohne weiteres Dein großes Geschäft erledigen kannst.“ „Was?!“, dachte Sabrina erschrocken. Das hätte sie niemals in Betracht gezogen. Natürlich, sie war fast schon zu einem richtigen Ponygirl geworden, aber dennoch hielt sie sich doch für etwas Besonderes, für privilegiert. Sie hätte nie damit gerechnet, ebenfalls im Stall schlafen zu müssen. Sabrina war traurig und ein paar Tränen kullerten ihre Wangen hinunter aber sie dachte auch daran, wie glücklich ihre Herrin war und wie stolz ihre Verlobte auf sie war, dass wollte sie doch nicht kaputtmachen. Sabrina beschloss sich zusammenzureißen und es sich im Stroh, in der Box, so gemütlich wie möglich zu machen. Dennoch, es war die erste Nacht seit Ewigkeiten ohne ihre Geliebte an ihrer Seite und Sabrina fühlte sich unglaublich einsam. Unentwegt dachte sie an ihre Herrin. ...
    ... Immerhin, wenigstens ihre Hände konnte sie noch frei bewegen und so fing sie an, sich vor Sehnsucht zu streicheln und zu verwöhnen. Im selben Moment geschah im Schlafzimmer des Herrenhauses allerdings genau das Gleiche, denn auch für Sandra war es ungewohnt ohne ihre Sklavin zu schlafen und auch sie war einsam und verwöhnte sich selbst. So gerne wäre Sandra in den Stall zu ihrem Pony gegangen und hätte sich einfach in das Stroh neben sie gelegt, doch wie würde das aussehen, sie als Herrin konnte sich das nicht leisten und musste eisern bleiben. Es war eine Nacht voller Unruhe, in der beide Frauen unabhängig voneinander lange wach lagen, aber auch diese Nacht ging vorbei.
    
    Am Morgen war das erste Gesicht, welches Sabrina zu sehen bekam, nicht das ihrer Herrin, sondern das des Stallburschen. Er war dazu da, die Ställe auszumisten und den Ponys Frühstück zu geben. Als Sabrinas Box an die Reihe kam, verkroch sie sich in eine Ecke, denn es war ihr schon noch recht unangenehm, dass sie einfach in die Box gemacht hatte und das da jetzt ein fremder Mann kam, der ihren Unrat entsorgte. Er für seinen Teil reagierte aber nicht auf Sabrinas merkwürdiges Verhalten, für ihn war es eine völlig normale Routinearbeit. Da Sabrina, im Gegensatz zu den anderen Ponymädchen ihre Hände noch benutzten konnte, nutzte sie die Gelegenheit um zumindest etwas gesittet zu essen. Sie nahm sich selbst die Trense ab und so konnte sie darauf verzichten aus der Trinkvorrichtung für Ponys zu trinken und benutzte ...
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