1. Mini-Micro-Zero 01


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch

    ... dem Dresscode zu entsprechen, nämlich sexy Dessous für Männlein und Weiblein. In der Umkleide will Sven schon seine eher athletische Statur in den üblichen Boxershorts verpacken, da gebe ich Gegenbefehl und hole den Half Bag String hervor. Er betrachtet das Objekt, prüft den Beutel, zieht an den Strings... Sein „Du glaubst doch nicht dass..." unterbreche ich mit „Und ob!". Er fügt sich und bringt seinen Schniedel in dem engen Futteral unter. Da er auch in seinen ganz normalen Wäscheslips den Schwanz gerne Kopf oben trägt, hat er das Prinzip gleich kapiert. Ich greife noch flott ein, ziehe ihm die Vorhaut herunter, rücke die Strings rechts und links seiner glatt rasierten Eier zurecht und spanne den Hodenteiler in der Mitte. OK, der Half Bag steht ihm gut und Sven scheint gar nicht so abgeneigt, denn sein bestes Stück schwillt schon ein wenig an und spannt das bisschen Stoff, wobei sich in der Kuppel oben die Konturen seiner Eichel in plastischer Deutlichkeit abzeichnen.
    
    Ich selber ziehe mich bis auf den letzten Faden aus, lege den Sling String an, und zwar so, dass die Stelle, an der das schmale Band zwischen den Schamlippen mit dem Taillenstrang vernäht ist, exakt auf meiner Lustknospe sitzt. Schon bei der Anprobe zuhause hatte ich die geile Wirkung entdeckt, denn bei jedem Schritt stimuliert der kleine Wulst an der Verbindung der Strings meine Klitoris. Darüber ziehe ich den Goldnet Bikini an. Die glitzernden Goldfäden im BH und dem Dreieckchen auf meiner Scham sind ...
    ... eher Nachtclub- als Badestrandverdächtig. Für heute Abend also bestimmt das Richtige. Ich muss nur wieder in die hochhackigen Pumps schlüpfen und schon bin ich für alles Weitere gerüstet.
    
    Zunächst geht es in die Erotik-Disko, denn ich will Sven in seinem heißen Outfit der Öffentlichkeit vorführen. Wir tanzen schön getrennt, die Zuschauer und die anderen Paare können meinen zu 98 Prozent nackten Adonis von allen Seiten bewundern. Der Half Bag String, der nur den Penis verhüllt, die beiden Samendatteln aber bar und prall in Szene setzt, zieht sämtliche Blicke auf sich. Sven bewegt sich im Rhythmus der Lambada Musik flott und lasziv zugleich, als wäre sein Auftritt das Selbstverständlichste der Welt. Innerlich zolle ich ihm alle Achtung für seine Unverfrorenheit.
    
    Als der DJ die Musik wechselt, verlassen wir die Tanzfläche in Richtung Aktionsräume. Mehrere Paare folgen uns auf dem Fuße. An den Räumen mit den noch spärlich belegten Spielwiesen vorbei begeben wir uns schnurstracks in die Folterkammer. Während ich meinem Sven die Ledermanschetten an Knöcheln und Handgelenken anlege, drängen sich die Neugierigen im Halbkreis um uns. An der Wand sind Ringe und Ketten angebracht. Ich hake die Enden in die Ösen der Manschetten ein und ziehe die Ketten straff. Svens Körper streckt sich nun mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen, so als wäre er an ein unsichtbares Andreaskreuz gefesselt.
    
    Sven gegenüber stelle ich mich mit dem Rücken zum Publikum auf und löse langsam die Rücken- ...