1. Scham und Selbstbewusstseins-Training mit Nylons


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Masochismus meines Sklaven. Seine neuen Nylons sind schwarz und "enger" als normale, sie sind speziell für Flugreisende gedacht. Eine befreundete Stewardess (offiziell ja Flugbegleiterin), brachte mich einmal auf die Idee, als wir uns über die Haltbarkeit (und mehr!) von Nylons unterhielten. Sie sind zwar verhältnismäßig teuer, aber viel haltbarer. Die Strumpfhosen kann meine fliegende Freundin sogar von der Steuer absetzen, frage mich jetzt nur, was die männlichen Kollegen machen. Das wäre dann wohl auch ein kleines Scham- und Selbstbewusstseinstraining bei der Steuererklärung....
    
    Doch zurück zum Thema: Die Belohnungs-Nylons für meinen Sklaven waren die gleichen, die ich auch oft trage, nur einige Nummern größer :-) Ich habe das eng anliegende Gefühl mehr und mehr lieben gelernt und mittlerweile kann ich die Gummi-Fetisch-Liebhaber noch besser verstehen. Vielleicht sollte ich Latex-Strümpfe bald mal probieren, reizt mich irgendwie. So viele Wünsche, mal sehen...
    
    Die neuen Nylons hielten auch die sehr straff eingestellten Fußfesseln unbeschadet über Nacht aus. "Normale" hätten am Morgen danach Löcher gehabt. Ich will jetzt hier keine Schleichwerbung machen, aber sie wird von "der" großen, deutschen Fluggesellschaft empfohlen. Wenn die wüssten, was man damit noch so alles machen kann.
    
    Als ich meinem Sklaven am Morgen seine Ketten und Fußfesseln abgenommen hatte, musste er eine besondere Prüfung auf der Rückfahrt von unserer Kurzreise ablegen. Die "Flug-Nylons" sind ...
    ... in unserem Fall natürlich auch für Zugreisende geeignet und er musste seine Nylons gleich anbehalten. Darüber zog er normal seine Hose und Schuhe, aber: keine Socken.
    
    Wer also genau hingesehen hätte, hätte erkennen können, dass mein Sklave schwarze Nylons trug. Um irgendwelchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, hatte ich ihm Sprechverbot für die gesamte Rückreise auferlegt. Er durfte nur etwas sagen, wenn ich es ihm erlaubte. Ansonsten sollte er einfach nur auf seine Gefühle achten und sich und seine Umgebung beobachten. Ist es ihm peinlich? Schämt er sich? Wird er oder werden wir beobachtet? Wie reagieren die anderen?
    
    Im 1. Klasse Wagen war recht wenig los und wir setzen uns in ein leeres Abteil. Noch bevor die Fahrkarten kontrolliert wurden, zog ich meinem Sklaven die Schuhe aus, setzte mich ihm gegenüber und nahm seine Nylons auf meine Oberschenkel und streichelte und massierte sie zärtlich und sanft.
    
    Ich sah ihm an, dass er unsicher und es ihm wohl sehr peinlich war. Vermutlich wäre es dem Betrachter ebenso unangenehm und ich wartete gespannt, wer wohl kommen würde und welche Reaktionen wir hervorriefen. Bis dahin kam ich nicht umhin, meinem Sklaven ein paar meiner erotischen Fantasien zu beichten. Ich wusste ja, dass er nicht antworten durfte, also hörte er nur zu, was ich sage:
    
    "Ich habe dir doch mal von der Stewardess erzählt, die ich beim Yoga kennengelernt hatte. Mir ist aufgefallen, dass sie fast immer Nylons trägt und wir hatten in letzter Zeit sehr ...