1. Die Geschichte ist sehr speziell für Gummischürzen


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Fetisch

    ... an ihr fest hielt. Der Kontakt mit dem Gummi geilte mich auf und ich spürte, wie mein Schwanz steif wurde. „Das war aber jetzt heftig,“ rief sie und drückte meinen Körper in das Gummi. „Nicht fallen, mein Kleiner.“ Kaum stand ich sicher drückte ich mich von ihr weg. Meine Badehose hatte eine Beule und ich sah, dass sie es bemerkte, denn sie lächelte und strich nun mit den roten Handschuhen über den Schürzenlatz. „Da hat Nele aber einen sehr aufgeregten Jungen ausgesucht. So jetzt ab unter die Dusche. Gisela wird dir sicher Bescheid sagen, wenn Du in die Kabine musst.“ Ich verzog mich mit schamroten Kopf in die Dusche brachte meine Erregung aber nicht unter Kontrolle. Ich stand nun nackt unter der Dusche seifte mich ein. Mein Schwanz stand senkrecht von mir ab. Das Schürzengummi ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie macht mich die Vorstellung total geil, was wäre, wenn mir die Mutter meiner neuen Freundin mir mit Gummischürze in der Dusche begegnete. Ich konnte nicht anders als, mich bei diesem Gedanken zu wichsen. Mein Schwanz war richtig hart. Die Wichserei machte mich immer geiler.
    
    Da öffnete sich plötzlich die Tür. Ich zuckte verschreckt zusammen und schützte gleichzeitig meine Geschlechtsteile mit meinen beiden Händen. Gisela, die Mutter meiner Freundin kam herein und zügig auf mich zu. Sie trug, wie ihre Kollegin, eine große weiße Gummischürze, die bei jedem ihrer großen Schritte an die weißen Gummistiefel klatschte. An den Händen trug sie rosa, sehr lange ...
    ... Gummihandschuhe, deren Stulpen bis in die Armbeuge reichten. Alles war patschnass. Unvermittelt blieb sie stehen und schaute auf meine schützenden Hände. Ein Grinsen ging über ihr Gesicht. Konnte ich meine Erregtheit verbergen? Ich drückte meinen Steifen zwischen die Beine. Mit zwei weiteren Schritten stand sie nun unmittelbar vor mir. „Was ist denn hier los? Was machst du den da, du kleines Ferkel. Wichst du dich etwa?“ „Nein, Nein!“, brachte ich mehr oder weniger stotternd hervor. „Nimm mal die Hände da weg! Ich will sehen, was du da machst,“ fuhr sie mich streng an. Mit dem rechten Arm zog sie meinen Kopf in den Latz der Gummischürze und versuchte mit dem anderen Arm nun meine Hände von meinem Gehänge wegzudrücken, was ihr nach kurzem Gerangel auch gelang. Durch die Aufregung war mein Glied aber wieder weich geworden und hing nun noch relativ groß zwischen meinen Beinen. „Du hattest doch einen richtigen Ständer, als ich hereinkam. Ich hab doch keine Hallus.“ Sie klang sehr gereizt fügte dann aber fast sanft an. „Na komm, ich wasch dir eben den Rücken.Da kommst du ja allein nicht dran.“ Ohne mich zu fragen trat sie ganz nah seitlich links hinter mich, seifte sich die Gummihandschuhe ein, zog mich mit der rechten Hand an den Hüfte in ihre Schürze und begann mit der anderen Hand den oberen Teil meines Rückens zu waschen. Dies Berührungen lösten einen geilen Schauer in mir aus. In meinem Bauch kribbelte es und ich spürte wie sich mein Schwanz wieder mit Blut füllte. „Was ist denn das, ...