1. Betty, Teil 02 - Cybersex


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... deutlich hören.
    
    "Dreh dich um und streck deinen fetten Arsch in die Kamera!" herrschte ich sie an. Auch dies befolgte sie ohne zu murren. Das Spielchen gefiel ihr offensichtlich. "Nun zieh deine Backen auseinander und zeig mir dein dreckiges Arschloch!" Der Anblick ihres Hintereinganges brachte mich fast um den Verstand. Was hätte ich gegeben, wenn ich jetzt bei ihr sein können hätte! Ich hätte meinen Prügel in ihrem Arsch versenkt und sie um ihren Verstand gefickt.
    
    "Hast du einen Dildo mit Saugnapf?" fragte ich in höchstem Grad erregt. Sie nickte ein weiteres Mal und zog eine Schublade auf. Zum Vorschein kam ein Riesending in Form eines schwarzen Schwanzes. "Der ist genau richtig!" rief ich entzückt, "platziere ihn auf dem Tisch direkt vor der Webcam, knie dich auf den Tisch -- Arsch zur Kamera -- und fick den Dildo!"
    
    Betty kletterte wie befohlen auf den Tisch, wobei ihre großen Hängetitten direkt vor der Cam baumelten. Mühevoll drehte sie ihren massigen Körper und streckte mir ihren voluminösen Arsch entgegen, sie ließ sich dabei mächtig Zeit, wissend, dass sie mich fast um den Verstand brachte.
    
    Schließlich senkte sie ihren Arsch und ließ den Monsterdildo langsam in ihrer Fotze verschwinden. Beim Betrachten ihrer gepiercten Schamlippen und ihrer einladenden Rosette hatte ich Mühe, mich zurück zu halten. Der Dildo glänzte vor Nässe, wenn sie ihren Arsch hochhob. Wie gern wäre ich jetzt unter gelegen und hätte die Stelle des Dildos eingenommen!
    
    "Stell dir vor, ...
    ... du reitest meinen Schwanz", schwärmte ich aufgeregt, "fick mich hart, du Luder!" Betty erhöhte das Tempo und ich merkte ihr an, dass sie auch kurz vor dem Höhepunkt war. Sie keuchte und hechelte in wilder Ekstase.
    
    "Untersteh dich und komme ohne meine Erlaubnis!" drohte ich unmissverständlich, "steck ihn dir in den Arsch!" "Das schaff ich nicht", jammerte sie, bitte lass mich ihn vorne reiten." "Du setzt dich jetzt sofort mit deinem dreckigen Arsch auf den Schwanz!" ließ ich mich nicht davon abbringen.
    
    Vorsichtig setze Betty die Spitze des knapp dreißig Zentimeter langen und cirka 5 Zentimeter dicken Gummischwanzes an ihrer Rosette an und versuchte, ihn ins Innere des Arsches zu drücken. Sie schaffte es allerdings nur wenige Zentimeter.
    
    "Das tut verdammt weh!" jammerte sie weinerlich, das Ding zerreißt mich ja." "Los, weiter!" hetzte ich unerbittlich, "stülp dein versautes Arschloch über den Lümmel!" Sie versuchte es nochmals, schaffte es aber kaum weiter als vorher.
    
    "Hast du denn kein Gleitmittel?" fragte ich ungeduldig. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schüttelte sie ihren Kopf: "Is ausgegangen!"
    
    Wütend herrschte ich sie an: "Dann geh zum Kühlschrank und hol Butter, aber flott!" Sie gehorchte widerwillig, kehrte aber gleich mit der Butterdose in der Hand zurück. "Los, stopf dir eine ordentliche Portion in den Arsch, sonst versohle ich ihn dir windelweich!" knurrte ich sichtlich genervt wegen der Unterbrechung, "aber schön langsam und ganz nahe an der Kamera, ich ...