1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... in den Arm, und nachdem er mich gedrückt hatte, zeigte ich stolz meine neuen Tattoos, indem ich mein Shirt auszog und die Leggins runter schob. Papi lobte mich wohl dafür, er wirkte aber desinteressiert. Leise flüsterte er mir aber ins Ohr: „Pass auf, dass du bloß nicht bei Mischa schwanger wirst. Mischa ist um Längen sadistischer als Sören, und obwohl er hier in unserer Knobelrunde recht friedlich ist, so hat doch jeder von uns einen Heidenrespekt vor ihm.“
    
    Begeistert hörte ich Papi zu, wenn das stimmt, dann … In mir baute sich eine tierische Spannung auf, das war wie Weihnachten kurz vor der Bescherung. Wieso warnte mich Papi, genau so einem wollte ich doch gehören. Schnell gab ich Papi einen Kuss und huschte zurück zu Mischa. Unterwürfig hockte ich mich neben seinen Stuhl und himmelte ihn von unten an.
    
    Damit wurde ich aber für die Knobelrunde uninteressant. Damian begann das Spiel und die nächsten Stunden knobelten sie, ohne mich weiter zu beachten, selbst bei den Runden mit Wodka wurde ich ausgelassen. Für sie war ich nur noch eine Sache, die sich neben Mischas Stuhl befand.
    
    Als alle schon betrunken lallten, wurde die Knobelrunde aufgelöst. Komischerweise war Mischa nicht betrunken, obwohl er bestimmt die gleiche Menge trank. Nachdem er seinen Deckel bezahlt hatte, befahl er nur „Komm“ und ich folgte ihm bereitwillig.
    
    Bei Mischa Zuhause
    
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    Mischa wohnte außerhalb der Stadt in der Etage über einer Autowerkstatt. Die Wohnung war ...
    ... wohl einmal für den Besitzer der Werkstatt gebaut worden, denn sie war nur über den Werksplatz erreichbar. Später merkte ich, dass sie tagsüber wohl sehr laut war, aber ab siebzehn Uhr war das ganze Grundstück wie ausgestorben.
    
    Schweigend war ich Mischa von dem Waldschlösschen zu dem Werksgelände gefolgt. An der Gebäudeseite ging er eine schmale Eisentreppe hoch und öffnete eine Stahltür. Dahinter kamen wir an einem Aufenthaltsraum vorbei, sowie einer Herren, bzw. Damentoilette. Am Ende des Ganges befand sich eine weitere Stahltür und dahinter begann Mischas Wohnung.
    
    Nach Mischa betrat ich seine Wohnung, und als die Tür zufiel, entstand eine gespenstische Ruhe. Selenruhig hing Mischa seinen Schlüssel ans Schlüsselbrett und blickte zu mir. Ehe ich mich versah, trat er mit dem Fuß gegen meinen Oberkörper, dass ich von der Wucht gegen die Eingangstür flog.
    
    Kaum lag ich vor der Tür, war er schon über mir und stellte seinen Fuß auf meinen Bauch. „Diesen Monat gehörst du mir und bei mir brauchst du nicht die Harte zu spielen. Ich will dich schreiend, bettelnd und vor Angst zitternd haben. Und glaube mir, du wirst schreien und um Gnade winseln.“
    
    Ängstlich nickte ich und nun verstand ich die Warnung von Papi. Mischa war aber noch nicht fertig mit seiner Ansage: „Leider musste ich Georgi ein Versprechen geben, wenn du mich anbettelst und wieder eine Prinzessin sein willst, werde ich dich freilassen. Das ist die einzige Möglichkeit hier vorzeitig rauszukommen, ansonsten werde ...
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