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Meine Nachbarin 1
Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
Als meine Frau und ich vor vier Jahren in ein spießiges Neubaugebiet in der Nähe von Hannover gezogen sind, konnte ich mir noch nicht einmal im Ansatz vorstellen, was ich hier einige Jahre später erleben durfte. In Neubaugebieten läuft es meistens nach einem festen Plan. Haus bauen, Baum pflanzen, Kinder kriegen. So war es bei allen Nachbarn. Nur bei uns kam nach dem Baum nichts mehr. Wir haben uns ohne Kinder gut eingerichtet und waren damit glücklich. Ob die Nachbarn mit ihren Kindern immer so glücklich sind, bezweifle ich stark. Einige Nachbarn erziehen ihre Kinder nach Gefühl und machen einen sehr harmonischen Eindruck. Andere Helikopter-Eltern haben alle Erziehungsratgeber dieser Welt gelesen und experimentieren verzweifelt an ihrem Nachwuchs herum, welcher die Versuche regelmäßig mit Wutanfällen quittiert. Ein besonderes schönes Beispiel lebt leider genau hinter uns. Er ein steifer Bürohengst, der immer gewaltfrei kommunizieren muss. Sie eine charakterstarke Zicke, die bei jeder Gelegenheit laut wird. Dazwischen zwei Kinder, die permanent Gefahr laufen, sich im Garten mit todbringenden Bakterien zu infizieren und deshalb auch nichts außerhalb der Terrasse unternehmen dürfen. Warum diese Familie in einem Haus mit Garten wohnt, ist mir ein Rätsel. Im Zehnten Stock eines Hochhauses hätte man den Nachwuchs viel besser isolieren können. Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern werden gerne lautstark auf der Terrasse ausgetragen. Ist manchmal ein lustiges ...
... Schauspiel. Meistens nervt es aber einfach nur. Die beiden Eltern kotzen uns nur noch an. Die Kinder tun uns leid. Da wir in unserer „Kinderhölle“, so nennen wir das Baugebiet manchmal, das einzige kinderlose Ehepaar sind, haben wir zu den meisten Nachbarn nur wenig Kontakt und werden als leicht schräge Vögel wahrgenommen. Insbesondere dann, wenn wir Samstagabend mal wieder zu irgendwelchen Partys aufbrechen und meine Frau sich entsprechend zurechtmacht. Sie sieht mit ihren 30 Jahren noch atemberaubend aus. Sie ist meine Göttin und ich will keine andere Frau haben. Dennoch ist das erotische Feuer nach sieben Jahren Partnerschaft nicht mehr ganz so heiß wie am ersten Tag. Das ist in Ordnung, da wir ein schönes Sexleben haben und es auch sonst sehr gut zwischen uns läuft. Natürlich schaue ich auch mal anderen Frauen hinterher. Das ist für meine Frau aber kein Problem. Ich werde sie ja deshalb nicht gleich verlassen. Vor einem halben Jahr war ich an einem Freitag mal wieder im Homeoffice. Das ist ganz angenehm, da ich dort konzentriert arbeiten kann und mir die Fahrt in die Firma sparen kann. Meine Frau hat den Luxus leider nicht, sodass ich dann immer alleine im Haus bin. Irgendwann am Vormittag stand ich in der Küche und machte mir gerade einen Kaffee. Ich schaute aus dem Fenster heraus auf die Straße und sah meine nervige Nachbarin mit dem Kinderwagen. Ihr Mann war vermutlich im Büro in einem gewaltfreien Meeting und die große Tochter in der Schule. Zeit genug, um ...