Ein schwarzer Schwan
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Jungfrau geblieben. Es scheint, als hätte ich mich nur für Dich aufgehoben, um mich Dir zu schenken. Ja, ich wollte es, ich wollte es wirklich, wie noch nie etwas zuvor in meinem Leben. Ich wollte mich Dir ganz schenken. Christian, ich bin ja so froh, dass Du mich überzeugen konntest, dieses Wochenende mit Dir hier zu verbringen." "Tina, darüber freue ich mich ganz besonders. Ich liebe dich und ich nehme Dein Geschenk an." Liebevoll küsste er sie. Als sie sich von einander lösten, fragte sie ihn: "Aber warum hast du mich denn angesprochen, obwohl ich dir ganz deutlich gesagt hatte dass ich nicht..... nein! Das sollte zwischen uns ja nie mehr ausgesprochen werden. Nie mehr. Es gilt nicht mehr! Nicht für Dich! Na ja, jedenfalls hast Du Dich davon aber nicht beeindrucken lassen. Was aber war es, wenn nicht..... Oder war es nur, weil Du neu in der Stadt warst?" "Ich kann es nicht beschreiben, aber das, was wir nie wieder sagen wollen, das war es nicht. Und es war auch nicht, weil ich neu in der Stadt war. Als ich Dich da an der Theke gesehen habe, hast Du irgendetwas ausgestrahlt, was mich angerührt hat. Ich weiß nicht, was es war, ich kann es nicht beschreiben, aber gefühlt habe ich es ganz deutlich. Ich habe auch so etwas wie Traurigkeit in Dir gefühlt, und das hat mir so leid getan. Aber ich habe Dich nicht angesprochen, weil du mir leid getan hast, nein, da war irgendetwas, weshalb ich Dich einfach kennen lernen musste. Und ich bin ja so froh, dass ich mich trotz Deiner ...
... abweisenden Art weiter um Dich bemüht habe. Hätte ich es nicht getan, wäre ich jetzt bestimmt nicht so glücklich."
Sie begannen, sich wieder innig zu küssen. Gleichzeitig verstärkten sie ihre Bemühungen zwischen den Beinen des anderen. Christian löste den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals abwärts, immer weiter, bis er ihre Brüste erreichte. Er leckte und knabberte daran und Tinas Atem wurde wieder schwer. Mit der Hand verwöhnte er Tinas Klitoris. Einen Finger führte er in sie ein. Als er jedoch ihr Brustwarzen in den Mund nahm und mit der Zunge darüber rieb, bäumte sich Tina auf und ihre Scheide pulsierte um seinen Finger. Als ihr Orgasmus abklang bewegte sich sein Mund langsam über ihren Bauch immer weiter abwärts. Sanft küsste und knabberte es sich über ihre Leisten weiter zu ihren Schenkeln, die er sanft, aber weit spreizte. Auf den Innenseiten ihrer Schenkel bewegte er sich wieder aufwärts. Heftig keuchend fragte sie ihn: "Christian.... Chris.... was machst Du da??" Zwischen seinen Küssen antwortete er: "Ich will Dich küssen, Deinen ganzen Körper, überall. Überall will ich Dich schmecken!" "Auch ..... auch ..... meine ...." "Ja, auch. Das ganz besonders." "Aber.. ich weiß nicht....." "Gefällt es Dir nicht?" "Doch.... es ist.... so schön." "Dann lass mich machen und genieße es einfach." Sanft umkreiste er mit seiner Zunge ihre rosige Scheide. Immer enger zog er seine Kreise und atmete dabei das Aroma ihrer Erregung ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Als ...