Ein schwarzer Schwan
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Eichel zwischen ihre Beine rutschte, ohne dass er es verhindern konnte. Wie von selbst rutschte seine Eichel genau vor den Eingang ihrer Lustgrotte. Christian musste sich beherrschen, damit er nicht, wie von einem Impuls getrieben, seinen Schwanz in sie stieß. "Ja, auch das meine ich. Aber ich meine noch mehr!"" antwortete er. "Ah, Du meinst das hier?" keuchte sie in seinen Mund. Mit diesen Worten bewegte sie sich mit einer schnellen Bewegung wieder abwärts, was er mit einem impulsiven Stoß aufwärts beantwortete, ehe er bewusst reagieren konnte. Weit bewegte sie sich abwärts. Sein Glied fuhr schnell und unaufhaltsam tief in ihre Scheide ein. Tina stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei aus und Christian fühlte genau, warum sie das getan hatte. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen!! "Um Gottes Willen, Tina!! Was hast Du getan?! Du bist noch Jungfrau?!" Tina schüttelte ihren Kopf. "Nein, jetzt nicht mehr!" flüsterte sie. "Seit diesem Moment nicht mehr! Und ich bin glücklich, dass ich es nicht mehr bin! So glücklich." "Dann bin ich Dein erster Mann? Der allererste?" Christian konnte es nicht fassen. "Ja, das bist Du. Du bist mein erster Mann. Überhaupt bist Du der erste Mann, der mich anfassen durfte. Und du bist es, weil ich Dich liebe, Dich alleine. Du machst mich so glücklich, nur weil es Dich gibt. Ich bin ja so glücklich, dass Du nicht aufgegeben und mich erobert hast. Ja, Du hast mich ganz und gar erobert, nur für Dich erobert. Dir will ich gehören, nur Dir." Sie ...
... verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und presste sich fest auf seinen Unterleib, so dass sie, seinen Schwanz tief in ihre Muschi aufnehmend, fest auf seinem Becken saß. Langsam begann sie, sich auf ihm zu bewegen und er erwiderte mit sanften Stößen. Er konnte nicht anders, er wollte auch gar nicht mehr anders. "Christian, komm, mach es mit mir! Ich will, dass es mir wieder so schön kommt, wie gestern. So schön wie gestern! Und Dir soll es auch so schön kommen. Komm, mein Liebster, mach es mir!" Sanft bewegten sie sich mit langen Bewegungen gegeneinander. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie sanft, ihre Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran. Tina begann zu keuchen und leise zu stöhnen. Immer weiter glitten sie auf den Höhepunkt zu. Sie war aber schneller, als er. Sie kam mit schier sanfter Gewalt, während er sich weiter in ihr bewegte. Hart ging ihr Atem, während sie, sich auf seinem Schwanz windend, genoss, wie sich ihre Muskeln immer wieder in herrlichen Krämpfen zusammen zogen. Als ihr Orgasmus abklang, war Christian noch nicht so weit. In langen sanften Bewegungen stieß er weiter in sie. Schnell stieg ihre Erregung wieder steil an. Sie holte ihn ein. Christian keuchte, immer fester in sie stoßend: "Tina, ich komme gleich. Ich muss gleich spritzen!" Er wollte sie anheben und seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Aber sie hielt dagegen, presste sich fest auf ihn, so dass er ihn nicht heraus bekam. "Tina! Hörst ...