1. Der Zauberlehrling Teil 2


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... mich so bei ihr zu bedanken. Auch wenn es etwas komisch war eine Frau zu küssen, nachdem sie einem den Schwanz vom Sperma befreite. Aber der Geschmack war nicht unangenehm.
    
    Wir frühstückten noch gemeinsam, als ich auch schon auf den Weg in den Stall war. Gewohntes Bild, mein Opa lag auf dem Heuberg mit einem Strohhalm im Mund und versorgte so die Tiere. Als er merkte das ich nun da war stellte er wie auch schon gestern seine Tätigkeit ein und begrüßte mich fröhlich.
    
    "Hallo mein Junge, Eier sind leer, gut dann kannst du jetzt mal versuchen es besser als gestern zu machen". Woher weiß er das ich gerade Oma gefickt habe? Aber da es ihn nicht störte warum sollte ich mich dann noch damit beschäftigen. Wieder nahm ich Platz neben ihn und versuchte es heute richtig zu machen.
    
    Damit ich nicht so viel Schaden anrichte, begann ich damit den Wasserschlauch durch die Luft segeln zu lassen um die Tröge mit Wasser zu füllen. Es klappte, denn ich ließ mich diesmal von nichts ablenken. Da wusste ich noch nicht wie gemein Opa seinen konnte. Ich war so darauf konzentriert, das das mit dem Wasserschlauch funktionierte. Das ich gar nicht merkte wie Opa vom Heuberg stieg und dahinter in Deckung ging.
    
    Weiter knabbernd auf seinem Strohhalm. Ging es auch schon los. Der Wasserschlauch füllte ohne Probleme weiter die Tröge. Ich freute mich das es so gut klappte, das ich gar nicht darauf achtete was da mein Opa trieb. Ein Besen kam wie ein Geschoss auf mich zugerast. Natürlich weichte ich ...
    ... aus, aber der Besen setzte neu an und verfolgte mich. Dadurch verlor ich natürlich die Kontrolle über den Wasserschlauch und das Drama nahm seinen Lauf.
    
    Der Wasserschlauch spritzte unkontrolliert durch den Raum. Was die Kühe und die anderen Tiere aufschreckte. Als ob das noch nicht reichen würde, sorgte mein Opa dafür das die Besen, Schaufel und Heugabeln noch mehr Chaos verbreiteten. So jagten die Heugabeln wieder die Tiere. Die Schaufeln und Besen warfen und verteilten die Scheiße und den Dreck. Der Wasserschlauch mit seinem harten Wasserstrahl sorgte für die Abrundung des Chaos.
    
    Ich suchte Schutz und sah dann meinen Opa wie er sich wieder halb Todlachte. Was für eine Drecksau. Was sollte das, ich hatte doch alles unter Kontrolle, wenn er sich nicht eingemischt hätte. Wieder sprach er irgendwelche Worte und schon stürzte alles auf den Boden und der Spuck war vorbei.
    
    Wie gewohnt, mein Opa stand auf, kaute weiter auf dem Strohhalm herum und meinte, "Du weißt ja Bescheid" und verließ den Stall. Ich war sauer, aber was nutzte das ich war trotzdem der Arsch der das alles aufräumen durfte. Man hatte ich eine Laune, was sollte ich denn auch dagegen machen. Wenn er sich einmischt hatte ich doch gar keine Chance etwas dagegen zu setzen.
    
    Dieses Mal ging es schneller, wusste ja noch von gestern wie man die Scheiße am besten zusammenrafft. Kurz bevor ich fertig war, hörte ich plötzlich Krach der sich dem Hof näherte. Es wurde immer lauter. Ich sah aus dem Fenster und wollte ...
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