1. Kurzgeschichte: Dicke Oberweite in der Oberstufe


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
    
    Es war die allerste Stunde, die er seinem Biologiekurs gab. Eine Woche vor Ende der Sommerferien war Daniel den neuen Job an dem Gymnasium angetreten, hatte die Zeit für diverse Vorbereitungen genutzt und sich bereits bei einigen Kollegen vorgestellt, die sich ebenfalls auf das nächste Schuljahr einstellten.
    
    „Die Kurse von Herrn Schimmermacher übernehmen Sie?“, hatte ein Kollege, der alte Haudegen im Cordanzug gefragt. „Genau“, sagte Daniel, und ihm war das vielsagende Schmunzeln nicht entgangen. „Das ist gut. Herr Schimmermacher hat uns ... relativ kurzfristig noch vor Ende der Ferien verlassen. Besonders der Biologiekurs braucht kurz vor der Abi-Zeit eine feste Hand.“
    
    Das wusste Daniel noch gut aus seinen letzten Jahren in der Oberstufe, denn sein Abi war gerade erst 9 Jahre her. Eine feste Hand hätte er damals auch gebrauchen können, während er sich vor allem auf Parties konzentriert hatte. Und genau daran musste er jetzt wieder denken, als er seinen Namen an die Tafel schrieb und sich zu den Schülern und Schülerinnen umdrehte. Das Weisheit ausstrahlende Gesicht von Kollege Cordanzug tänzelte auf seiner Nervösität herum.
    
    „Guten Morgen“, sagte er schließlich und blickte durch die Sitzreihen des Biologie-Kursraums. Er war etwas aufgeregt, gleichzeitig fühlte er sich irgendwie wie zuhause. Es gab die gleichen Stereotypen wie zu seiner Zeit. Die Schüler waren alle mehr oder weniger lange volljährig und man kann ihre ...
    ... Einstellung zur Schule in wenigen Sekunden erraten. Die Streber, die Gelangweilten, die Schleimer und die Verlierer. T-Shirt-Sprüche, Haarfarben, Piercings und trendy Rucksäcke. Erwartungsvolle Blicke, böse Blicke, geschlossene Augen und Blickstarren. Nichts Überraschendes, bis er bei einem dunkelhaarigen Mädchen ankam, die ihn unverholen angrinste.
    
    Als er an der Schule angenommen wurde, hatte er um eine fünfte oder vielleicht siebte Klasse gebeten. Die Mädels der Oberstufe waren ihm schon zu erwachsen und er hatte während des Studiums eine Menge abgefahrener Lehrer-Schülerin-Stories und die zugehörigen tragischen Enden gehört. Und während er das Mädel in der zweiten Reihe anstarrte, lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Er hätte jetzt sagen können, „Hört mal, ich habe bei meiner Bewerbung verschwiegen, dass ich vier Jahre wegen Sexsucht in Therapie war, also alle viel zu gut entwickelten Weibsbilder raus aus der Klasse“. Das wäre originell, aber für seine Laufbahn nicht unbedingt zielführend gewesen.
    
    Das Mädel zeigte auf. Er nahm die Bewegung in slomo wahr, verfolgte dabei, wie ihre enorme Oberweite in dem freizügigen Oberteil hin und her schwabbte. „Herr Rickert, wie alt sind Sie?“ Unterdrücktes Gelächter in der Klasse. Er kam nicht direkt zur Antwort, weil die Musterung der Lustobjekts noch nicht abgeschlossen war. Im Prescan war sie direkt in die Schublade „Beuteschema“ einsortiert worden, jetzt wanderte sein Blick über die Details.
    
    Sie war so kurvig wie eine Frau ...
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