Eine nette Geschichte 4
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
Kapitel 2
Der Alltag, und somit auch die Schule, hatte uns wieder. Für Peter und mich war das Wichtigste: Mädchen. Peter war in dieser Hinsicht und auch sicherleich durch seine bereits bestehenden Erfahrungen mit Gitta, klar im Vorteil. Dennoch kam ich auch zu ersten Erfahrungen in Punkto Küssen, heavy Petting. Es war Toll. Ständig hingen wir mit den Mädels und Schulfreunden bei Peter daheim rum.
Gitta zeigte keinerlei Reaktion, wirkte cool und stöckelte immer noch in geilen Outfits durchs Haus und störte uns so gut wie nie. Dennoch bat Sie mich ab und an ich eine kleine Samenspende in einem Ihrer Kleidungsstücke oder in Ihren Schuhen zu hinterlassen, dem ich gern nachging.
Einmal als wir zu mehreren Kumpels in Herrmanns Kellerbar saßen, bat Sie mich in die Fußspitze Ihrer Stumpfhose zu spritzen. Gesagt getan und sie kam dann mit Schnittchen auf dem Tablett, mit dieser Stumpfhose, also feuchten Fuss in Mini,Pantoletten und knapper Bluse in die Bar.
Den Jungs blieb die Stimme weg und Peter sagte: Mama, hast ja einen ganz nassen Fuss. Sie entgegnete, da ist mir vorhin Kaffeesahne drauf gelaufen und lächelte mich dabei an.
Sie ging und Jörg, einer unserer Klassenkameraden, sagte nur: Wow sie ist rattenschaft, so eine Mutter hätte ich auch gern. Alle nickten, Peter war ein Glückpilz, denn unsere Mütter waren alles normale Frauen, sprich Frauen, die kaum Wert auf ihr Äußereres legten und in Ihrer Rolle aus Mutter voll aufgingen. Jedenfalls sah keiner seine ...
... Mutter so, wie wir Gitta sahen. Sie war der pure Sex.
Ich saß mit einer Latte, wie wohl alle, in der Hose auf dem Sofa und dachte an unseren Urlaub. Seit dem hatte ich sie nicht mehr nackt gesehen. Schnell brachte aber Peter das Gespräch wieder auf normale Themen, denn es war ihm sichtlich peinlich.
Das Schuljahr ging seinen Gang und unsere schulischen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Die Pubertät schlug erbarmungslos zu. Weder Peter noch ich hatten einen Kopf fürs lernen. Ich hatte mal wieder eine fünf in Mathe nach Hause gebracht und meine Eltern wollten meinen ständigen Kontakt zu Peter und seiner Familie begrenzen. Mir würden ja nur Flausen in den Kopf gesetzt.
Also hieß es für einige Zeit, sich auf die Hinterbeine zu setzten, um besser zu werden. Peter ging es wohl nicht anders, denn trotz aller Offenheit, legten Gitta und Herrmann klaren Wert auf gute Leistungen. Was mir mit Hausarresten und Fernsehverbot auferlegt wurde, bekam Peter durch Sexentzug von Gitta zu spüren, was ihn sichtlich aggressiver werden ließ und Gitta immer geiler, denn auch Ihr fiel es schwer, was man ihr anmerkte. Denn auch Sie war sichtlich nervös und zappelig.
Ein sturmfreies Wochenende bei Peter stand an und ich hatte, durch eine 2 in Deutsch grünes Licht von meinen Eltern. Herrmann hatte einen Geschäftstermin in München, auf dem Gitta ihn begleitete.
Ich war schon am Freitag Mittag nach der Schule bei Peter und verabschiedete die beiden. Gitta sah toll aus, ganz Geschäftsfrau, ...