1. Alles nur geträumt!?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Verführung

    ... an. Immer noch spürte ich seinen Finger in mir. Bis seine Zunge endlich meine Klit erreichte, schien eine Ewigkeit zu vergehen und ich gierte förmlich nach seiner Zunge. Als es dann soweit war, brachte mich schon die kleinste Berührung wieder auf 180. Trotz des warmen Wassers hatte ich das Gefühl, dass sich ein warmer Strom aus mir ergoss. Als er dann auch noch mit seiner Zunge aufreizend langsam durch meine Muschi schleckte, konnte ich fast nicht mehr an mich halten. Kurz bevor ich los schreien musste, ließ er wieder von mir ab.
    
    Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, wobei er mich beim letzten Mal endlich bis zur Erlösung kommen ließ. Ich hielt mir den Mund zu, um mein Stöhnen zu unterdrücken, das in dieser Grotte wohl so laut geklungen hätte, dass womöglich der Saunameister nach dem Rechten geschaut hätte.
    
    Mit vor Erregung hochrotem Gesicht konnte ich keinesfalls aus dieser Grotte steigen. Also mussten wir unsere erhitzten Körper erst einmal herunterfahren. Mein Mann brauchte dazu sogar noch ein Tauchbad in einem der glücklicherweise nahe gelegenen Kaltbecken. Seinen Ständer trug er bis dahin stolz vor sich her.
    
    Zum Abschluss des Saunatages hatte ich noch einen Gutschein über eine Massage einzulösen. Obwohl ich größte Bedenken hatte, mich beherrschen zu können, bestand mein Mann darauf.
    
    Während er noch einen weiteren Saunagang nahm, begab ich mich in einen der Massageräume, in dem ein junger und stattlich gebauter Mann auf mich wartete. Ich glühte ...
    ... förmlich und das sah mir der junge Mann wohl auch an. Er fragte nämlich sofort, ob es mir gut gehe oder ob wir die Massage lieber verschieben sollten. Verstohlen log ich ein wenig und schob mein gerötetes Gesicht auf den letzten Saunagang und legte mich auf die Bank. Nun kamen auch die restlichen Körperpartien in den Genuss von Männerhänden. Wenn der junge Masseur meine Gedanken hätte lesen können, er wäre wohl über mich hergefallen. So musste ich meine Muschi mit den Gedanken an den Massagestab meines Mannes beruhigen. Als die eigentlich der Entspannung dienende Massage nach etwa 20 Minuten vorbei war, fühlte ich immer noch tausend Hände auf meinem Körper und meine Muschi schrie lauter als vorher nach einem herrlichen Fick.
    
    Obwohl wir noch eine gute Stunde länger hätten bleiben können, hielt mich nichts mehr an diesem Ort. Ich wollte nach Hause, um meiner immer noch pochenden und nassen Möse das zu geben, was sie verdient hatte. Und da auch das beste Stück meines Mannes nicht vernachlässigt werden durfte, gab es nur eins für mich.
    
    Schon während der Heimfahrt fingerte ich an seinem Schwanz herum. Sofort spannte sich seine Hose und zeigte mir, dass auch er an einen geilen Fick dachte.
    
    Jetzt machte ich etwas, was ich zuletzt wohl vor zwanzig oder mehr Jahren gemacht hatte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Erst knurrte mein Liebster irgendetwas von Konzentration auf den Verkehr oder so etwas. Als ich aber nicht von ihm abließ, fuhr er einen kleinen ...