1. Falsche Gedanken


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.
    
    Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.
    
    Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.
    
    Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich ...
    ... um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.
    
    Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: "Komm, fester! Komm!"
    
    Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.
    
    Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, animalische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.
    
    Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ...
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