Sklavin für 1 Stunde
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... festgebunden. Ich lag jetzt in wirklich obszöner Haltung auf dem Tisch. Die Beine gespreizt, der Arsch leicht angehoben und meine Möse lag ganz offen da, für jeden frei zugänglich. Es schmerzte leicht, viel schlimmer aber war die Ungewissheit was als nächstes geschehen würde.
Da tanzte auch schon eine Peitsche vor meinen Augen. Mit kurzem Griff und vielen weichen Lederbändern fuhr der Mann damit über meine Brüste. Liebkoste sie förmlich und ich verfolgte seine Bewegungen mit großen Augen, mehr konnte ich ja sowieso nicht tun. Dann holte der Mann aus und ließ die Peitsche niedersausen. Auf meinen Bauch. Da war ja noch die Folie umgewickelt und so gab es nur einen lauten Knall, es tat aber fast gar nicht weh. Ich zog hektisch die Luft ein, vor Schreck, sah die folgenden Schläge erst im letzten Augenblick kommen. Die Schläge auf den Bauch erschreckten zwar, taten aber nicht wirklich weh. Die Brüste waren da schon empfindlicher. Die Hiebe waren nicht so stark, aber die Wirkung war größer. Es tat weh. Sehr sogar!
Nach ein paar Schlägen wanderte die Peitsche weiter. Erst waren die Beine dran, die ja auch noch foliert waren. Da sah ich die Hiebe kommen, der Schmerz blieb aber auch hier fast aus. Der Schrecken war größer als die Wirkung. An den Füßen selber war es aber kaum auszuhalten. Die Fußsohlen waren schon immer empfindlich gewesen. Nach einigen Schlägen war nur noch eine Stelle übrig geblieben. Und die lag offen da. Aber es passierte anders als erwartet.
Der Mann ...
... trat ans Kopfende, entfernte den Gummistopfen aus dem Ringknebel, über streckte den Kopf und stieß sein Glied in meinen Mund. Zu verhindern war es nicht. Er stieß hinein, begann mich zu ficken. Zuerst noch langsam mit tiefen Stößen und jedes Mal stieß er ganz rein und wartete etwas bis ich würgte, zog ihn wieder raus , ließ mich Luft holen, wartete wieder und stieß wieder tief rein. Und jetzt ließ er die Riemen der Peitsche über meine Brüste tanzen. Auf mich nahm er wenig Rücksicht. Ich war zwar erregt, doch der Schwanz im Mund und die drohende Peitsche erforderten meine ganze Aufmerksamkeit, machten mir eher Angst. Bei ihm war es aber umgekehrt. Er wurde zunehmend geiler, fickte schneller und heftiger und begann zusätzlich meine Möse zu schlagen. Er konnte sich aber noch soweit beherrschen, dass er nicht mit voller Kraft zuschlug. Aber jeder Schlag bereitete mir Schmerzen, auch wenn das Leder weich war, traf er doch meine empfindlichste Stelle. Er benutzte mich zu seinem Vergnügen. Ich war ihm im Moment wohl vollkommen egal. Als er soweit war, pumpte er seinen Samen fast direkt in meinen Magen, zog ihn erst heraus als er mit dem Abspritzen fertig war. Zum Abschluß gab es dann doch noch einen Schlag mit voller Kraft auf meine Möse. Ich schrie jetzt einmal in den Knebel, dann wurde ich in Ruhe gelassen, konnte mich erholen. Der Mann brauchte auch wohl etwas Erholung, aber wenigstens löste er die Fesseln an meinen Füßen und ich konnte ausgestreckt auf dem Tisch liegen.
Nach ein ...