1. Mein geiler Hausarzt


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

    Mein Traum geht weiter, diesmal mit meinem Hausarzt.
    
    Ich hatte eine Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt. Das Wartezimmer war so gut wie leer. Ein Patient saß da noch.
    
    Als er fertig war, wurde ich von der Arzthelferin Miriam in den Untersuchungsraum geführt zum Ultraschall.
    
    Miriam war eine mollige geile Frau um die 5o. Durch den engen Kittel konnte man Ihre Unterwäsche erahnen, die sie trug.
    
    Ich musste meinen Oberkörper frei machen, und mich auf die Liege legen. Miriam ging wieder raus, und der Doktor kam herein. Hallo, begrüßten wir uns. Na dann wollen wir mal.
    
    Er nahm das Gel für das Ultraschall gerät, und schmierte meinen Bauch ein.
    
    Irgendwie war es anders als sonst. Er verrieb es langsamer und intensiver. Er nahm das Gerät in die rechte Hand, und drückte es auf meinen Bauch.
    
    Sein Unterarm gleitete immer wieder an meinem Schritt entlang, und berührte ganz leicht meinen Schwanz.
    
    Soweit alles in Ordnung. Er schob etwas an meinem Hosenbund, und meinte , er wollte noch mal die Prostata kontrollieren. Er schob meine Hose etwas herunter.
    
    Das reicht für das Ultraschallgerät meinte er. Er setzte es wieder an. Sein Unterarm war jetzt genau auf meinem Schwanz.
    
    Er drückte ihn ganz doll auf ihn. Alles ok, und die nächste ärztliche Frage ist ja auch schon beantwortet, wie es mit dem Sex und der Erektion bei Ihnen ist.
    
    Ich sehe und spüre es deutlich durch die Hose, das er noch hart wird, und grinste mich an.
    
    Er legte das Gerät weg. Normalerweise ...
    ... gab er mir dann immer ein Tuch, um das Gel abzuwischen. Diesmal machte er es selber, und erzählte mir, was er beim Ultraschall alles gesehen hat.
    
    Er streichelte während des sauber machens meinen Bauch.Das war so aufregend, das mein Schwanz immer größer wurde.
    
    Er sah die Beule in meiner Hose, und stubste meinen rechten Arm an, sodass er von der Liege runter rutschte auf sein Bein.
    
    Ich wollte ihn wieder hochlegen, und er meinte, lassen sie nur. An der Seite ist auch noch Gel, und wischte mir an der rechten Rippenseite mit dem Tuch lang.
    
    Die rechte Hand spürte ich auf einmal an meinem Hosenbund. Er schob Sie rein, guckte mich an, und sagte, das ich das schon letztes mal machen wolllte.
    
    Darf ich weiter machen, fragte er. Ich schloss die Augen, antwortete nicht, und genoß seine Berührungen. Er öffnete jetzt meine Hose, und legte meinen Schwanz frei.
    
    Während dessen nahm ich meine rechte Hand, und massierte seinen Oberschenkel. Der Doc rückte näher ran, das meine Hand seinen Schritt erreichte. Ich bemerkte jetzt erst,
    
    das er unter seinen Kittel bereits die Hose auf hatte und sein Schwanz stark erregt hevorragte. Aber wir können jetzt doch nicht hier und jetzt, wenn die Arzthelferin rein kommt, stammelte ich vor Geilheit.
    
    Keine Angst, Stephan, flüsterte er mir ins Ohr. Ich darf dich doch duzen, oder? Na klar antwortete ich. Er wichste weiter meinen Schwanz.
    
    Meine Hand suchte seinen Schwanz. Er war groß, lang, dick, boah, was für ein Teil stammelte ich. Sein ...
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