1. In den Händen des skrupellosen Dr. M


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Jetzt”
    
    „A“ spürt das Wasser in sich hinein fließen und stöhnt auf.
    
    “Ahh, ich wusste doch das es dir gefällt”
    
    Immer mehr Wasser dringt ein, sucht sich seinen Platz, füllt Utes Darm aus. Endlich stoppt der Fluss. „A“ fühlt sich bis zum Bersten gefüllt. Merkwürdiger Weise war es nicht unangenehm.
    
    “Nun einmal ablassen bitte.”
    
    Der Typ fummelt herum und das was in „A“ drin ist, plätschert lustig hinaus. Es muss in einen geschlossenen Behälter laufen, „A“ riecht nichts.
    
    “Auf ein neues, diesmal aber langsamer, damit du mehr davon hast”
    
    „A“ spürt das Wasser rein strömen, langsamer, wie der Typ sagte.
    
    Herrgott, es erregt sie und wie es das tut.
    
    Etwas wird an ihre Nippel geschmiert. Im ersten Moment glaubt sie, das es diese Brennsalbe ist.
    
    “Das ist Vaseline, das dichtet die Saugbecher ab.”
    
    „A“ versteht nur Bahnhof, spürt jedoch wie etwas an ihre Nippel gedrückt wird und diese in etwas hinein gesogen werden. Weit hinein, schmerzhaft weit. Nun hört der Sog auf, ihre Nippel entspannen sich. Der Sog beginnt wieder, zieht ihre Nippel nach vorne.
    
    Oh Gott, was soll das nur alles? Am schlimmsten ist es, das ihre Erregung nicht abflauen will, im Gegenteil, sie nimmt zu!
    
    Das Wasser strömt aus ihr heraus. „A“ stöhnt auf, das Kissen vibriert, „A“ stöhnt auf. Die Nippel werden in die was auch immer gesogen, „A“ stöhnt auf.
    
    Das alles dauert an, es hört nicht auf, immer wieder fließt Wasser in sie hinein und wieder hinaus, das Kissen macht sie kirre und ihre ...
    ... Nippel fühlen sich an als wären sie schon einen halben Meter lang.
    
    Wie soll das nur enden?
    
    „A“ ist alleine. Sie konnte hören, dass sich ihr Entführer entfernte. Das ändern jedoch nichts an ihrer Lage. Hilflos. Gefesselt. Gedemütigt. Ja gedemütigt. War sie anfangs noch davon überzeugt nichts bei den Handlungen zum empfinden, die ihr Peiniger mit ihr anstellte, ist es nun anders, ganz anders. Ihr eigener Körper arbeitet gegen sie, genießt diese Prozeduren sogar. „A“ beißt auf ihren Knebel, kann ein lüsternes aufstöhnen dadurch nicht vermeiden. Wieder strömt Wasser in sie hinein, füllt sie aus, macht sie geil. Unbewusst presst „A“ ihren Unterleib auf das vibrierende Kissen. Als es ihr bewusst wird, zuckt sie zurück. Alles bloß das nicht. Bitte lieber Gott, ich will keinen Orgasmus erleben, nicht so!
    
    Doch sie presst ihren Schoß wieder runter, spürt das Kissen deutlicher, und jetzt - jetzt kommt alles auf einmal. Die Vibrationen, der Nippelsauger und das Wasser das aus ihr hinausläuft. „A“ versucht sich noch zu wehren, es ist sinnlos, die Lust überschwemmt sie. Ihr Körper zuckt und windet sich, spannt sich in den Fesseln. Immer wieder rollt eine Welle der Lust über sie hinweg, wie aus weiter ferne hört sie Schritte näher kommen, hört ein ein zufriedenes Grunzen, und kann nicht dagegen tun, wieder kommt sie.
    
    Wie viele Orgasmen sie durchlebte, kann „A“ nicht sagen. Vollkommen erschöpft ist sie nach dem letzten, finalen, gewaltigen Höhepunkt, zusammen gesackt. Während sie ...
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