1. Urlaub für Männer


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Verschiedene Rassen

    ... Restaurant gegeben, das wir nach zehn Minuten erreichen. Ich wähle einen kleinen Tisch auf der Terrasse aus und bestelle eine Flasche Wein. „Wein ist okay für Dich, Anong“ frage ich. „Ja, sehr gerne sogar. Sie sind so gut zu mir, das könnte ich mir alleine gar nicht leisten“ antwortet sie. Auch hier darf der Herr den Wein kosten, ich stimme zu und der Kellner gießt uns ein. „Auf eine wunderschöne gemeinsame Zeit, Anong“ sage ich und wir stoßen an. „Ja mein Herr, eine wunderschöne und aufregende Zeit“ lacht sie mir sinnlich zu.
    
    Das inzwischen ausgewählte Menü wird serviert und wir lassen es uns schmecken. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und ich meine, in ihren Augen eine große Sehnsucht zu sehen. „Anong, bitte öffne Deine Schenkel ein wenig.. machst Du das für mich?“ „Natürlich. Sagen Sie nur, was ich tun soll... ich werde es tun mein Herr“ kommt von ihr zurück und sie drückt ihre Schenkel ein wenig auseinander. „Noch ein bisschen weiter, nicht viel, aber halt etwas mehr.“ „Sehr gerne mein Herr. Ich glaube, das ist für mich das erste Mal, dass ich ohne Höschen darunter ausgehe. Aber es gefällt mir sehr“ antwortet sie und versucht, ihre Beine noch ein wenig weiter zu öffnen. „Der Rock ist dafür leider zu eng...“ sagt sie enttäuscht. „Hmm.. stimmt... und was machen wir da jetzt? Du ahnst es sicher schon...“ heize ich die ohnehin aufgeladene Situation weiter an. „Hab schon verstanden mein Herr. Sie sind mir ja einer...“ wobei ihre Stimme etwas brüchig wird. Aber sie ...
    ... schiebt den Rocksaum in paar Zentimeter nach oben. Jetzt hat sie genügend Spielraum für eine weitere Öffnung ihrer Schenkel. Der Saum ist jetzt so hoch, dass ich ihre prächtigen Schenkel fast ganz sehen kann. Anong atmet schwer. „Ist es Ihnen so recht, mein Herr?“ fragt sie etwas ängstlich.
    
    „Ja Anong. So ist es gut! Du bist so wunderschön, da ist jeder bedeckte Zentimeter Deines Körpers der reinste Frevel!“ „Sie machen mich verlegen mein Herr. Aber danke! Gibt nicht viele Männer, die die Kunst eines Komplimentes so beherrschen wie Sie“ antwortet sie und ihre Gesichtsfarbe ändert sich noch ein klein wenig mehr. Nach diesem Intermezzo lassen wir uns das wirklich gute Essen weiter schmecken. Wir plaudern angeregt miteinander, scherzen und lachen. Anong scheint das genau so zu genießen wie ich! Nach gut 90 Minuten zahle ich die erfreulich niedrige Gesamtrechnung und wir machen uns gegen 21 Uhr auf den Rückweg zum Hotel. Dabei ziehe ich sie auf einmal in eine kleine Gasse und dort in einen Hauseingang. „Zieh bitte jetzt Deinen BH aus, ich werde ihn in die Hosentasche stecken“ fordere ich sie dort auf. Sie lächelt mich an. „Sie können es gar nicht mehr abwarten mein Herr, richtig?“ „Oh ja, Anong. Gleich im Hotel möchte ich Dich so schnell wie möglich wieder nackt sehen, ganz nackt“ antworte ich mit erregter Stimme.
    
    Ist schon ertaunlich, welche Tricks die Ladys so drauf haben. Sie schafft es, ihren BH abzulegen, ohne die Bluse ganz auszuziehen! Dann übergibt sie mir das Teil und ...
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