1. Reisen bildet. Teil 2.


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... nicht gerade leise gewesen, da brüllen sie nun drauf los. Ganz unverständliche Laute, aber man kann unschwer erkennen, dass sie beide am Ziel sind. Und als ob es so sein müsste, da versagen ihnen beiden die Knie und sie liegen beide über einander am Boden. Aus die Maus, fertig sind sie, total fertig. Wie tot liegen sie nun da. Das haben die Mädchen aber auch noch nicht von ihrer Mutter so gesehen.
    
    „Tante, sind alle Männer und Jungs so wild dabei“
    
    „Nun macht euch nicht in die Hosen, die Jungs sind nicht so. Und mein Anton ist auch nicht immer so. Aber eure Mutter hat es ja auch so haben wollen. Die war ja auch nicht gerade zart. Aber das ist nun mal so, wenn es einem gepackt hat. Das werdet ihr auch noch erleben.“
    
    Ganz ängstlich sitzen die beiden Zwillinge nun da. Sie hätten ja doch ganz gen, aber wenn der Fred auch so ist, dann doch lieber nicht. Und auch der Fred getraut sich nun auch nicht. Da haben sich die beiden, der Anton und die Anna wieder erholt.
    
    „Na, was ist denn mit euch los. Ihr sitzt da, als ob euch nicht gut ist.“
    
    „Anna, die haben dich wahrscheinlich das erste Mal so richtig bei der Sache gesehen.“
    
    „Ach, macht euch da mal keine Sorgen. Fred, komm mal her. Welche von beiden, oder gleich alle beide.“
    
    Das ist nun doch zu viel für den Fred. Da sitzt er auch gleich bei seiner Mutter, als ob er bei ihr Schutz suchen wolle. Und doch zeigt sein Zipfel, dass er eigentlich Lust auf beide Mädchen hat.
    
    „Ilse, Ines, nun seit mal nicht so verkrampft. ...
    ... Lasst den Fred euren kleinen Schlitz ruhig sehen. Da, seht, sein Ding steht ja auch richtig.“
    
    Irgendwie war es wie eine Einladung. Nun bekommt der Fred wieder Mut. Er geht nun zur Ilse und drückt die Knie ganz weit auf. So einen schönen jungen Schlitz bietet sie ihm da an. Und kein Härchen ist zu sehen. Ganz sachte berührt er die etwas wulstigen Lippen, streicht sachte einige Male rauf und runter. Doch dann macht er es seinem Vater gleich. Er nimmt sie an der Hand und geht mit ihr zu den Matten. Kaum, dass die Ilse sich hingesetzt hat, da drückt er sie so, dass sie zum liegen kommt. Dabei hat sie ganz ungewollt auch die Beine wieder etwas gespreizt.
    
    „Nun gib ihr schon einen Kuss da drauf. Die wartet doch schon drauf.“
    
    Sachte haucht er nun ein Küsschen auf diese jungen Lippen. Einmal, und noch einmal. Ihm scheint es, als ob sie nicht reagieren würde. Aber was soll sie denn auch machen. So besonders ist es ja nicht. Das kennt sie von der Inge und der Ines auch. Und doch, sie spürt nun seine Zunge. Und das ist nun doch wieder ganz anders, als bei ihren Schwestern. Der versucht auch ganz einzudringen. Aber das geht doch nicht.
    
    „Nein, das darfst du nicht, nicht mit den Fingern, das tut weh.“
    
    Wie, das geht nicht, das tut weh? Was ist das jetzt? Fragend schaut er zu den Eltern hin. Ist doch auch bei seiner Mutter immer gegangen.
    
    „Fred, das Hymen ist doch noch nicht durch stoßen. Und wenn sie das nicht will, dann geht es eben nicht. Hast du das verstanden? Nicht ohne ...