1. der neue Ministrant Teil 1


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Schwule

    Der neue Ministrant
    
    Ich hatte noch genug Zeit vor der Morgenandacht und ging durch den Garten des Klosters spazieren. Alles war so neu hier. Ich war erst vor einer Woche aus dem Kinderhaus in das Kloster versetzt worden war. Da war das alte Gerätehaus. Eigentlich war es verboten dort hin zu gehen aber ich tat es einfach. Ich öffnete vorsichtig die Tür und betrachtete das innere der Scheune. Die Sonne fiel ein wenig durch eins der Fenster ins Innere. Es war still und friedlich. Ich liebte diese Ruhe am Morgen. Ich war gerade erst aufgestanden und ein neuer Tag war angebrochen mit hoffentlich vielen neuen Erfahrungen . Dann sah ich den alten Beichtstuhl im hinteren Bereich. Er war alt und mit kunstvollen Schnitzereien, welche man durch den Staub trotzdem noch sehen konnte verziert. Ich weiß nicht warum, aber ich ging hin. Ich öffnete die Kabine und setzte mich auf die Seite welche normalerweise dem Vater, welcher die Beichte abnahm vorbehalten war. So war es also auf der anderen Seite. Plötzlich hörte ich wie die andere Tür geöffnet wurde und Jemand den alten Beichtstuhl betrat. Ich erschrak, aber verhielt mich aber ganz ruhig. "Vergib mir Vater denn ich habe gesündigt. Ich bin nur ein Mensch und habe das Verlangen nach Erlösung." ich wusste nicht was ich sagen sollte und murmelte nur wie ich es schon endlose Male gehört hatte. "Sprich weiter mein Sohn ...." er antwortete eigenartiger Weise: "Ich gehe rüber und bin dann bereit .ich habe ganz irre geträumt und brauche es ...
    ... wirklich sehr." Er verlies den Beichtstuhl und ging hinaus. Ich hörte eine alte Tür welche aufgeschlossen wurde. Der Bruder welche gerade gesprochen hatte ,ging offenbar in einen normalerweise abgeschlossenen angrenzenden Raum. Ich war völlig verwirrt. Was brauchte er so sehr?. Erst einmal war ich froh nicht entdeckt worden zu sein. Was sollte ich tun?. Ich verließ den Beichtstuhl auch. Sollte ich einfach gehen, oder sollte ich ihm folgen?. Es war ein Wettstreit zwischen Neugier und Pflichtbewusstsein entbrannt. Ich entschied mich ihm zu folgen .Ich öffnete eine Tür hinter dem Beichtstuhl und ging hinein. Was ich jetzt sah verschlug mir fast den Atem. Auf einer großen Kiste lag ein Bruder des Klosters den ich schonmal gesehen hatte. Er war noch jung aber er war nackt. Er hatte offenbar seine Kutte ausgezogen und sich auf die Holzkiste gelegt. Aber nicht nur das, er hatte eine Binde um seine Augen gelegt , sodass er nichts sehen konnte. Er war offensichtlich erregt. Ich konnte seinen Schwanz sehen wie er in die Höhe ragte. Er war steif wie ich es von mir auch kannte. Gelegentlich wenn ich erwachte ging es mir genauso. Ich hatte dann an die Worte des Vaters Tiberius gedacht, der mir gesagt hatte: "das ist völlig natürlich in deinem Alter. Atme tief durch und denke an deine Aufgaben für diesen Tag, dann beruhigst du dich wieder und dein Penis wird wieder normal." Ich musste den Bruder lange angestarrt haben denn er flüsterte auf einmal "Bitte es ist dringend wie du siehst, Bruder ...
«123»