1. Erwischt


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule

    Michelle meinte eines Tages das ich einfach nichts geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank habe sollte ich einkaufen gehen sie gab mir eine Liste was ich zu besorgen habe.
    
    Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone habe aber bis jetzt noch nichts Passendes gefunden.
    
    Inzwischen war ich auch schon ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren Herrenausstatter.
    
    Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür.
    
    Ich sah mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen könne.
    
    Ich gab diesem netten Mann ganz einfach die Liste in die Hand.
    
    Er nahm zuerst mal von mir Maß.
    
    Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen Kleiderständern um kurz darauf mit einem großen Stoß von Gewand wieder.
    
    Ich probierte alles an, doch so richtig zufrieden war ich mit keinem. ich war total erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe, zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang.
    
    Ich hatte gerade den Türgriff in die Hand genommen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.
    
    Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der sich mir als der Hausdetektiv vorstellte.
    
    Er wiederholte seine Frage, jetzt allerdings schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er eigentlich von mir ...
    ... wolle.
    
    Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der noch das Preissc***d baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
    
    Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner Raum mit einem großen Tisch in der Mitte.
    
    Mit knappen Worten erklärte er meine Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei übergeben.
    
    Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte.
    
    Dann kam eine große Überraschung für mich. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen.
    
    Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett auszuziehen und auf den Tisch zu legen.
    
    In diesem Moment kam ein Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen.
    
    Ich wollte mich ...
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