wo ein Wille ist
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... mal“
antwortete Diane mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.„Wie dem auch sei, ich
wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute Laune aufgefallen ist.„Nein, meine
Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute
tätigen konnte.Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen
Laufereien mit den Verträgen und so.“Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel
auszuziehen.Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.Bevor er
anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem
großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.„Auf die guten
Geschäfte“.Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine
Schwiegertochter.Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half
ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt
haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch
heute Morgen getragen hatte.Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen
Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde
Kerl gevögelt hatte.Haralds Schwanz wurde hartEr zog ihr den zweiten Schuh aus.
Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht
und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung
Oberschenkel.„Harald bitte nicht“, bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst
gesagt, Tobias kommt gleich.Das leuchtete Harald ...
... zwar ein, dennoch wollte/
musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich
kommen würde, was dann?“ Er zog seine Hände, sanft die Waden streichend
zurück.Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft
von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang.
Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher
schieben. „ Bitte Harald“ flüsterte Diane.Ihre Worte nicht beachtend fasste er
ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände
entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.„Ich warte auf eine Antwort, was
wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?“Während er die Worte sprach,
drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.Diane biss sich auf die Lippe und
ihr Unterleib zuckte.„Dann, dann“ stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn
sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam
nach Hause.Im Aufstehen sagte Harald, “ wir müssen reden, heute Abend noch“
dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.Mit leicht gerötetem
Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und
alle begaben sich zu Tisch.Jeder erzählte vom erlebten des Tages.Diane ahnte
nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.Auch
Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.„Mom, kann ich heute bei Paul
schlafen, morgen haben ...