wo ein Wille ist
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.Was ist nur mit mir
los, dachte sie.Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann
nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich
nicht kannte.Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes
mich reizt.Oder reizt er mich schon länger.Nein das darf nicht sein.Bei diesen
Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand
auf.„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich
deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig
nervös.„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste
Harald frech.„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich
würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du
sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.Diane schaute auf ihre
Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .Im Flur zog sie sich ein
Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel
rundete das äußere ab. Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in
Richtung Harald verließ sie das Haus.Und Harald dachte sich, nicht mehr lange,
dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass
Dich darauf.Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal
große Platzprobleme hatte.Diane unterdessen fuhr ins ...
... Büro. Auf der Fahrt
dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete,
dann war Harald scharf auf sie.Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren
Gedanken leisten.Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa
Rosenhof.Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder
doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen
erzwungen.Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den
kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.Imerhin hatte sie
keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.Allerdings hatte sie auf
Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig
hielt.Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von
Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.Nachdem sie im Büro noch einige
Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg
zur Villa.Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem
eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald
auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt.
Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.Nachdem er ca 20 Min. in der
Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.Aus dem Auto stieg ein
Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur.
Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. ...