Shutle Bunny
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ihre fleischigen Schamlippen ab.
Sie legte sich bäuchlings auf die Decke
und lies ihre Rückseite von der Sonne bescheinen.
Manuela, die mit 1,70m einen halben Kopf größer als Ingrid war, war deutlich schlanker als diese. Sie hatte kurze, blonde Haare. Auch ihre Oberweite war deutlich geringer. Sie trug nur Shorts und ein T-Shirt, durch das sich ihre Nippel abzeichneten. Einen BH trug sie nicht, soviel konnte ich unschwer erkennen. Sie setzte sich neben Ingrid auf die Decke. Sie zögerte. Irgendwie wirkte sie etwas unsicher. Doch dann griff sie nach ihrem Shirt und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Ihre kleinen festen Brüste hatten in dieser Saison noch nicht viel Sonne gesehen und das wollte sie heute wohl ändern. Die Frauen sind wohl davon ausgegangen, dass sie heute ein paar Stunden für sich hatten. Dass ich als Mann unfreiwillig Zeuge ihrer Sonnenanbetung würde, war ja nicht geplant, sonst hätte Manu bestimmt auch einen BH oder ein Bikinioberteil angezogen. Obwohl ich sie nun auch schon einige Jahre kannte, so wie jetzt, hatte sie sich mir noch nie präsentiert.
Manuela drehte sich und legte sich auch auf den Bauch.
„Na, habt ihr für mich auch noch ne Ecke auf euerer Decke“, fragte ich sie.
Beide rückten etwas zur Seite, so dass ich mich zu ihren Füßen auf die Decke setzen konnte. Die wärmende Sonne tat gut. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Rauschen des Bachs.
„Eigentlich könntest du dich ja etwas nützlich machen“, riss mich ...
... Manuela aus meiner Meditation. „Du könntest uns den Rücken eincremen!“
Ich erhob mich und marschierte zum Auto, das etwa 20 Meter weiter oben am Straßenrand stand.
Als ich mit der Sunlotion zurückkam hörte ich die Beiden kichern. Worüber sie sich amüsierten, blieb mir jedoch verborgen.
Ingrid hatte sich während meiner Abwesenheit das Bikinioberteil geöffnet und präsentierte mir nun, immer noch auf dem Bauch liegend, ihren nackten Rücken.
Ich griff mir die Flasche mit der Bodylotion. Ich schraubte den Deckel ab und tropfte einen dicken Klecks der cremig zähen Flüssigkeit zwischen ihre Schulterblätter. Ihr Rücken hatte in letzter Zeit wohl schon einiges an Sonne abbekommen. Die Haut war schön gebräunt. Nur an der Stelle an der sich normalerweise Rückenverschluss des Bikinis befand, störte ein weißer Streifen das Bild. Ich verteilte die Loution auf ihrem gesamten Rücken. Und massierte die milchig weiße Masse in ihre Haut ein. Dabei achtete ich darauf, dass meine Bemühungen nicht als unsittlicher Betatschungsversuch missverstanden werden konnten. Immerhin war Ingrid die Ehefrau meines Freundes. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, wandte ich mich Manuela zu.
Ihre Haut war noch deutlich blasser, als die von Ingrid. Bei ihr war die Sonnenbrandgefahr deutlich höher. Deshalb versuchte ich bei ihr noch sorgfältiger zu arbeiten. Ich cremte sie auch an der Seite ein und kam dabei ihrem Brustansatz recht nahe. Da ihr Busen jedoch eher klein war, war die Situation nicht so ...