1. Hausmeisters Krause Schwulenclub


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    Wir waren in eine neue Wohnung eingezogen und ich lernte bei der Gelegenheit gleich den Hausmeister Krause kennen, denn wenn mein Vater Werkzeug benötigte, schickte er mich zu Krauses Büro oder Werkstatt. Beides war in einem separaten Technikgebäude, von dem aus mehrere Häuser versorgt wurden, untergebracht.
    
    Schon bei unseren ersten Begegnung hatte Krause eine anzügliche Bemerkung gemacht, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging und mich so geil gemacht hatte, dass ich mir jeden Abend bei der Vorstellung was Krause wohl mit mir machen würde, mein seit einiger Zeit sexuell erwachtes Pimmelchen wichste, bis der Saft in die Hand spritzte.
    
    Dabei hatte er nur gegrinst als ich sagte wer ich bin und was ich wollte, mich dann lange von oben bis unten gemustert und gemeint:
    
    „So, so du bist also der Jürgen, ein richtig süßer geiler Bengel, das weckt ja meinen Schwengel.“ Dann hatte er über seinen gereimten zotigen Spruch meckernd gelacht, mir das gewünschte Werkzeug gereicht, meinen Arsch kurz voll mit der ganzen Hand gepackt, gedrückt und noch hinzugefügt:“ Das war ein ehrliches Kompliment, zu Krause kannst du immer kommen, ich besorg dir alles.“
    
    Warum der Mann mich so beeindruckte war mir nicht klar, denn er war alles andere als gutaussehend, vielleicht war es seine männliche Ausstrahlung, seine imposante muskulöse Gestalt, seine behaarte Brust die er offen zur Schau stellte oder auch die Unverfrorenheit mit der er mich mit Blicken fast auszog.
    
    Nun unsere „Beziehung“, ...
    ... wenn man es so nennen darf, wurde „stetig enger“, weil mein Vater viel und oft Werkzeug brauchte.Seine immer dreister werdenden Sprüche und Grapschereien stießen mich gar nicht ab, im Gegenteil, ich lachte darüber, provozierte ihn immer öfter häufig dazu und heute morgen war es passiert.
    
    Erst brachte er mir das Werkzeug, dann schubste er mich auf einmal mit seinem dicken weichen Bauch, so dass ich gegen eine Wand strauchelte, vor der er mich festhielt und küsste mich so schnell und unerwartet, dass ich seine Zunge schon fast im Hals hatte und mich nicht mehr dagegen wehrte, sondern seinen Kuss erwiderte.
    
    Ich roch seinen herben männlichen Schweiß der mich nicht anekelte, sondern sogar richtig geil machte. Dann löste er seine Lippen schwer atmend von mir, drehte sich zur Tür, verschloss sie und steckte den Schlüssel ein, sah mich grinsend an, stellte sich vor mich hin, öffnete seine Latzarbeitshose , ließ sie zu Boden fallen und stand nun mit nackten Unterleib und nur noch mit T-Shirt bekleidet vor mir. Sein riesiger steinhart steifer Schwanz zeigte fast drohend auf mich.
    
    „So, Jungchen, ich finde du solltest jetzt endlich einmal für das Werkzeug auch etwas bezahlen, meinst du nicht auch,“ und zeigte auf den Boden vor sich, machte mit seinen wulstigen Lippen einen Lutschmund und ich verstand sofort, was er damit sagen wollte, reagierte auch und kniete mich vor ihn nieder. Er gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und schüttelte den Kopf.
    
    „Schon richtig so aber ich ...
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