1. Die Firma Teil 27


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... heißen soll, warten sie bis ich für sie Zeit habe, am Arsch vielleicht. "Hey Fickstück". Es war mir egal ob sie eine Sklavin, eine Bankangestellte oder was größeres war. Ich war schon sauer genug, das ich überhaupt hierher musste, denn es kann sein das ich das Gebäude verlasse und Arbeitslos bin.
    
    Eines gutes hatte es, ich hatte ihre Aufmerksamkeit. Sie sah mich wütend und rot angelaufen an. "Mein Name ist Steve Connor, sowie Madame G wir haben heute einen Termin bei ihnen können sie mir bitte weiterhelfen". Die Gesichtsfarbe änderte sich von rot zu blas. Sie sah zu Gabi und wusste das sie sich gerade mit der obersten Domina des Hauses angelegt hat.
    
    Da war es wieder, sie stotterte, "Enttschhullidung Herr Cooonnooor ist wuuustte ja niiicht". Panik machte sich bei ihr breit, sofort schnappte sie sich ein Telefonhörer und meldete uns an. Ein Page kam und brachte uns zu einem Büro, Wir waren noch nicht da, ging die Tür auf und ein Dame kam heraus, kniete sich vor uns nieder und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Sie bot uns einen Platz im Büro und servierte uns einen Kaffee.
    
    Was ist hier los, ist das Geld ausgegangen und können sie der Frau keine Sekretärin geben. Als sie anfing zu erklären wurde mir bewusst das sie eigentlich die Sekretärin war und ihr Chef in Colorado sei. "Es tut mir leid, Madame G, Herr Connor, aber irgendwie gibt es ein Missverständnis. Denn sie werden eigentlich Morgen in Colorado erwartet, bei unseren obersten Chef. Hat man ihnen das ...
    ... nicht mitgeteilt".
    
    Gabi grinste sich einen, sie grinste so als ob sie was wusste. Ich Arsch hatte sowieso keine Ahnung. Sie bestellte Hotelzimmer, die komischerweise schon reserviert waren. Sie sorgte dafür das wir morgen früh eine Maschine erhalten, aber auch das war schon alles geregelt. Sowie eben auch die Limousine die uns dann zum Chef aller Chefs bringen sollte. Sie schüttelte den Kopf und verstand die Welt nicht mehr.
    
    Denn sowas wäre noch nie vorgekommen. Gabi lachte sich halber kaputt. Warum keine Ahnung, ich wollte es auch nicht wissen. So flogen wir am nächsten Tag nach Colorado
    
    bezogen unser Hotel, was wieder ein wahrer Traum war und kurz nach dem Mittagessen sollte es los gehen.
    
    Was mich wunderte, war, das auch Beate mit sollte, nur Andrea und Susanne sollten im Hotel bleiben. Beate lief rot an und verstand nun auch nicht mehr die Welt. Sie sah verzweifelt aus und konnte sich nicht vorstellen was sie getan hat, das sie zu dem obersten Chef muss. Sie die Sklavin aus der 15 Ebene, sie die nichts wert ist und nun soll sie vor so einem mächtigen und Geheimnisvollen Mann erscheinen. Man konnte sagen dass sie die Hosen gestrichen voll hatte, wenn sie unten drunter eine tragen würde.
    
    Schnell waren wir an der Abzweigung wo es anscheinend auf das Private Grundstück ging. Na dann werden wir wohl gleich da sein. Weit gefehlt wir sind gute zwei Stunden dieser Auffahrt entlang gefahren, als wir die ersten Anzeichen einer Zivilisation wieder war nahmen. Nur Gabi ...