Die Firma Teil 27
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Amerika. Wenn sie mich entlassen wollen, könnte das doch auch Herr Müller übernehmen der hätte seine helle Freude daran". Gabi sah mich mit finsterer Miene an, "Wie kommst du darauf das du entlassen wirst?" " Es liegt doch auf der Hand, ihr habt gemerkt das ich der falsche bin, das ihr mich mit jemanden verwechselt habt und nun bekomme ich die Quittung. War sowieso alles viel zu schön um wahr zu sein".
Gabi wurde leicht rot und war sauer, "Pass mal auf mein Freund, ich sage es dir noch einmal im Guten. Wir haben mit dir keinen Fehler gemacht, wir wissen genau wer du bist und ich kann dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass es einen speziellen Grund hat warum wir nach Amerika müssen. Aber vertraue mir, keiner will dich entlassen, keiner will etwas von dir, sondern es ist andersherum, aber darüber darf und will ich nicht sprechen. Du wirst es noch zwei Tage aushalten. verstanden!"
Das Verstanden kam in einem sehr strengen Ton heraus. Aber was sollte ich den sonst tun. Ich war mal wieder total ratlos und musste auf die Aussage von Gabi vertrauen. Markus kam in unsere Richtung. Stoppte kurz und meinte, "alles Okay bei euch". Gabi und ich nickten. Dann meinte er noch, "Ist es auch wirklich Okay für dich Steve". "Klar mach hin, aber Isabell brauche ich hier vorne. Die anderen drei werden dir doch hoffentlich reichen".
Er bekam große Augen, hatte plötzlich ein breites Lächeln auf den Lippen. Nickte und machte sich mit sehr viel Vorfreude auf den Weg. Man war der schnell ...
... durch den Flieger. Kaum war er verschwunden, erschien Isabell frisch geduscht und wieder ordentlich gekleidet, als was man halt so trägt in dieser Firma. Gabi sagte plötzlich, "schön das alle ihren Spaß haben und wenn ich jetzt Lust habe, wer kümmert sich darum?"
Ich lächelte sie an und meinte, "warum du bist doch in den besten Händen". Während ich das sagte, ließ ich meine Hand unter ihren Knielangen Rock wandern und streichelte mich an ihren Beinen zu ihrer Lust vor. Legte meine Hand auf ihr Paradies, dies sich öffnete durch spreizen ihrer Beine. Rutschte sogar etwas vor und strahlte mich an. Durch das spreizen ihrer Beine rutsche ihr Rock hoch und Gabi war nun unten nackt und gut zugänglich.
"Na dann zeig mir doch einmal was so deine Hand kann". Ich lächelte sie an und spreizte mit meinen Finger ihre Schamlippen, die geschwollen waren und es nicht erwarten konnten das die Behandlung losgeht. Fing an sie mit meinem Mittelfinger am Kitzler zu stimulieren, was Gabi schon sehr gut gefiel. Als aber der Mittelfinger schon fast in Zeitlupe in ihrem Loch verschwand, himmelte sie mich an.
Sie konnte sich auch einen leisen stöhner nicht verkneifen. Langsam fing ich an sie mit meinem Finger zu ficken. Ich war überrascht wie ein so kleiner Finger ausreicht um so viel Flüssigkeit zu produzieren. Mir war es nur recht, so konnte ich sehr gut in sie eintauchen und sie vorbereiten um einen zweiten Finger zu empfangen. Als der Zeigefinger dazu kam und Gabi die Augen geschlossen hatte, ...