1. Succubus I T08.5


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... nicht nehmen, dass sie das Geld der Dunkelhäutigen überreichte. Die Dame hielt freudig ihr Geld in den Händen. Sie meinte: „Na Schätzchen, da hast du dir aber eine große Belohnung verdient.", und zog Tara schmunzelnd in ihre Zimmer. „Och nö.", sagte Sophie zu der sich schließenden Tür...
    
    Als Goliath sich vehement weigerte Sophie zum Wachhaus zu begleiten, brauchte er nur zwei Mal mit dem Kopf gegen die Tür zu rammen. Sie öffnete sich und mit einem, „nun beeil dich du Nervensäge!", bat Tara ihn herein. Im Zimmer legte er sich in eine Ecke, beobachtet aufmerksam die zwei Frauen und leckte sich seine...
    
    „Wie ist dein Name?", fragte Tara die dunkelhäutige Frau mit einem leichten Beben in der Stimme. „Tamara und deiner?", „Tara"; Taras Antwort war nur ein Hauch. Die Dämonin wurde von Tamara ganz zart bei der Hand genommen und zu einem kleinen Bett mit schäbiger Matratze geführt. Tamara setze sich, schlug die Beine übereinander und zog die vor ihr stehende Tara zu sich heran. Tara schaute Tamara in die Augen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann spürte sie, wie sich Tamaras Arme um ihre Beine schmiegten und sich die Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legten. Tamara streichelte Taras Schenkel und küsste sie in den Bauchnabel. Ihre Hände glitten höher, wanderten unter Taras Röckchen und umfassten ihren Hintern. Die Dämonin stöhnte leicht, als Tamara ihr die Backen spreizte und der Dämonin sanft mit einem Finger durch die Pospalte strich. Die Succubus knöpfte ...
    ... Haken für Haken ihr ledernes Korsett auf und legte somit ihre üppigen Brüste frei. Als sie sich etwas hinunterbeugte und Tamara die Nippel erreichen konnte stülpte sie ihren Mund über Taras rechten Nippel und begann sanft an ihm zu saugen.
    
    Die dunkelhäutige Hure strich weiterhin durch Taras Pospalte bis hin zu ihrem feuchten Fötzchen. Mit zwei Fingern teilte sie die Schamlippen und legte somit das rosa Mösenfleisch frei. Die Dämonin wühlte in Tamaras Haaren und stöhnte erneut vor Wollust, als sie spürte wie zwei Finger in sie eindrangen. Die dunkelhäutige Frau schob ihre Finger immer tiefer und tiefer in Taras Möse und an ihrer Hand lief bereits der warme Pflaumenschleim herab. „Gefällt es dir?", fragte Tamara, doch Tara konnte nicht antworten, sie legte den Kopf in den Nacken und drückte ihren Unterleib den fickenden Fingern entgegen.
    
    Tara drückte Tamara nach hinten und die Nutte ließ sich auf die Matratze sinken. Immer noch zwei Finger in Taras Fotze steckend griff sie der Dämonin an den Hals und zog Taras Gesicht zu sich herunter. Als sich ihre Münder trafen, steckte Tara der Hure ihre Zunge in den Rachen und legte sich auf sie. Als sie Tamaras Bustier umfasste und den dünnen Stoff mit einem Ruck zerriss, wunderte sich Tara wie flach aber muskulös diese Frau gebaut war, doch dieser maskuline Körper erregte Tara nur noch umso mehr. Als Tamaras Finger anfingen Taras Möse stärker zu ficken hauchte die Dämonin: „Ja, besorg es mir so richtig."
    
    Tara küsste Tamaras Hals, ...
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